Pan P.O.V
Drei Wochen sind um und die Polizei sucht bereits in Kalifornien nach mir. Es tut mir weh sie so leiden zusehen. Aber ich kann nicht zurück. Ich hab mir meine Haare geschnitten und sie dunkel braun fast schwarz gefärbt. Ich hab noch 1 Monat Ferien dann muss ich zurück zur Schule, dass wird ein Spaß. Gerade bin ich mit Vall am Shoppen, als mich Polizisten merkwürdig ansahen. Ich guckte schnell nach unten und wühlte in meiner Tasche nach etwas. Die beiden kamen auf mich zu und ich fing an zu laufen. Ich rannte Menschen um und lief raus aus dem Kaufhaus gefolgt von der Polizei. Ich lief runter zum Bahnhof und sprang gerade noch so in die Bahn und dann fuhr sie weg . Ich stieg drei Stationen weiter aus. Als ich an einem TV in einem Fenster stehen blieb. " haben sie dieses Mädchen gesehen? Wenn ja rufen Sie uns an und halten Sie, sie fest!" FUCK ich muss hier weg. Ich rannte schnell ist Haus doch als ich gerade hoch wollte öffnet sich die Tür und zwei Polizisten kamen raus. Sie nehmen mich fest bevor ich was tun kann.
Ich saß gerade im Flieger der Polizei und wir begaben uns Richtung lande Anflug. Kurz darauf stiegen wir aus, meine Mutter rannte über den Flugplatz und nahm mich in den Arm. Wir senkten beide zu Boden und weinten " Mom ich kann das nicht ich will hier nicht bleiben " schluchzte ich. Sie nickte " Ich weiß Panny ich weiß. aber wir schaffen das zusammen du bist ein starkes Mädchen. Ich hab dich so vernachlässigt , ich hätte mehr da sein müssen. Brian und Kenneth haben sich die Schuld gegeben und ich weiß das wir drei der Grund waren weshalb du weg gelaufen bist. " weinte sie bitterlich. Ich nickte nur und auch Brian und Kenneth umarmten uns. " es tut mir so leid Pan" flüsterte Kenneth in mein Ohr. Ich nickte nur und wir standen auf. Die Polizei verabschiedet sich und meine Mam bedankt sich bei ihnen.
Wir kamen gerade zu Hause an da springen mir die fünf Gorillas schon um den Hals, auch sie waren am weinen. " wowowowow ich weiß ihr liebt mich, aber ich würde gerne noch leben " schniefte ich und wir lachten leicht. " warum Pan? " Ich sah zu Boden " Ich kann hier nicht sein. Ich will es nicht. Ich fühle mich hier nicht frei , wie ich es war" mit einen mal klappte ein Schalter in meinem Kopf um und ich befreite mich aus den Armen der Jungs. Ich ging in mein Zimmer und schloss es ab.
Tage für Tage vergingen in denen ich nur Nachts raus kam um mir was zu Essen zu holen. Ständig klopfte es , ob es mir gut geht , ob ich raus will ob ich was haben will . Aber nie antwortet ich. Ich saß den ganzen Tag nur im Bett und machte nichts. Ich hörte zu wie meine Mutter sich Sorgen machte, wie Brian sie tröstet und wie Kenneth sich durch die Welt vögelt.
Ich kam gerade aus dem Bad, als Kenneth vor der Tür stand. Ich drückte mich an ihm vorbei und ging in mein Zimmer. Ich knallte die Tür vor seinem Gesicht zu und schloss sie ab. " fuck " stoß Kenneth nur von sich. " verdammt Pandora, komm doch endlich raus! " " verpiss dich du Scheiss Wixxer und lass mich endlich in Ruhe " " Du kleine Schlampe kommst jetzt raus oder ich trete diese Tür ein. " brüllte er. Ich zog mich an, öffnete das Fenster schloss es wieder und krabbelte aufs Dach. In diesem Moment krachte die Tür auf und mein Fenster wurde geöffnet " Pan? O Pan wo bist du hin? Verdammt ich habs nicht so gemeint! " Ich antwortete nicht stattdessen stand ich auf und erschoss ihn von oben. Zurück im Zimmer lag er da und mein Boden war blutverschmiert, irgendwas passiert, doch was weiß ich nicht da meine Sicht verschwamm und ich Geschrei vernahm.
" Pan! Verdammt Pan sag doch was! Princess Hallo! " Ich schlug meine Augen auf und sah in Fred's Gesicht. " Pan geht es dir gut?" Ich sah ihn verwirrt an " was ist passiert, ich hab krasse Kopfschmerzen. " " Du warst betrunken und hast mit Gläsern um dich geworfen meinte Kenneth. Danach hast du eins gegen die Wand geworfen, was voll war und das Regel über dir ist auf dich gekracht. Du warst knapp ein Stunde bewusstlos! Ich hab mir so Sorgen gemacht " Ich hab das alles nur geträumt ? Omg! Ich hab es nur geträumt! " das erklärt die Kopfschmerzen und die Übelkeit! " Lachte ich doch dann hielt ich meine Kopf und Bauch. Ich glaube ich bin noch nie so schnell auf Toilette gelaufen, wie eben gerade. Fred kam nach und hielt mir die Haare und streichelt währenddessen meinen Rücken. " Lass es raus Pan, danach geht es dir besser du kleine Säuferin" Lachte er und wirklich mir ging es besser. " danke Fred." Er lachte und trug mich in mein Bett wo er die Tür schloss und ging.
Ich machte meine Augen auf und sah einen schlafenden Kenneth an meinem Schrank lehnen. Ich grinste, doch mir wich es direkt aus dem Gesicht als mir wieder klar wurde weshalb ich soviel getrunken hatte. Er hat mich ignoriert die ganze Zeit, kein Wort zu mir gesprochen. Ein Mädchen nach dem anderen mit nach Hause gebracht. Bis irgendwann Chantal, die mit der quitsche Stimme da war und mein Glas nahm. Da hab ich wohl angefangen mit Gläsern zu werfen. Hups. Mein Bett senkte sich und Kenneth lag neben mir. " hau ab O'brien " flüsterte ich , weil ich Angst hatte meine Stimme würde versagen. " es tut mir leid Pan" Er stand auf und ging " mir aber nicht !" Schrie ich hinter her.
