my story

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Pan P.O.V
Luke legte mich in mein Bett und zog mir mein Kleid aus. Er gab mir eines seiner Shirts und legte sich zu mir. Er streichelt meinen Kopf und ich hörte wie die Haustür sich öffnet und schließt. Sofort stand Kenneth in meiner Tür " kann ich rein kommen " Luke sah mich fragend an und ich nickte " Pan können wir reden?" Wieder nickte ich und Luke verließ mein Zimmer. Kenneth legt sich zu mir und nahm mich in den Arm. " wieso bist du weg gelaufen?" Soll er die Wahrheit hören? Oder nicht. Es ist an der Zeit, dass auch er dein Geheimnis kennt. Ok. " Ich war mal große Schwester. " Er sah mich fragend an und ich versteckte mein Gesicht in seiner Brust und schluchzte auf. " John hieß er, aber wir nannten ihn Johnny" brachte ich zwischen meinen Tränen hervor " er hatte von Geburt an Leukämie. Er war schon immer schwach. Aber er war alles was ich hatte und liebte. Meine Mutter war oft zu Hause. Doch mit 4 Jahren ging es ihm immer schlimmer. Eines Nachts wachte ich auf; weil meine Mutter laut schrie ich lief auf den Flur und da stand mein Mutter mit Johny auf den Armen. Er spuckte immer und immer wieder Blut. " es tat mir so weh darüber zu reden. Es tat so verdammt weh !" Sie schrie ich solle den Krankenwagen rufen was ich auch tat. Er kam schnell und waren auch rasch in der Notaufnahme. Nach 7 Stunden kam der Arzt und brachte uns bei das Johny nicht mehr lange hat höchstens einen Monat. Wir beschlossen ihm diese Zeit noch schön zu gestalten. Irgendwann aber nahm der Monat dem Ende zu und er war noch immer bei uns. Für uns natürlich das beste und auch ihm ging es besser. Aber die Ärzte waren skeptisch. Irgendwann hatte ich einen Auftrag. Nicht weit weg von zu Hause. Aber es war ein Hinterhalt. Johny ist mir gefolgt und er sah wie drei meiner Männer starben. Ich schnappte mir meinen Bruder und fuhr mit ihm schnell weg. Ich rief meine Mutter an und sagte ihr, das wir an die Wiese mit der schönen Klippe fahren. Sie kam nach. Ich konnte doch nicht wissen was passiert. " Ich weinte wieder und er nahm mich fest in die Arme und verteilt Küsse auf meinen Kopf " wir kamen an und auch Mam kam kurz danach an. Wir saßen nah an der Klippe , auf einer Decke. Wir aßen Obst und haben gelacht. Uns alte Fotos angeschaut. Es war ein Moment der einfach perfekt war. Von weiter weg hörten wir Schüsse und Geschrei. Wir sprangen auf und Johny nur wenig später. Da hörten wir den nächsten Schuss. Wir sahen niemanden , bis Johny plötzlich seine Hand an seinen Hals hielt und ich das ganze Blut sah. Er flüsterte noch ein leises Momy riss seine Augen auf und taumelt nach hinten und somit die Klippen hinunter. " Ich weinte lauter als zuvor, mein ganzen Herz zerspringen gerade und es fühlt sich an als wenn ich alles nochmal erlebe. Auch Kenneth weinte." Wir riefen die Polizei und nur wenig später stürzte sich meinen Mutter in die Arbeit und ich war auf mich alleine gestellt. Die Beerdigung kam und ich wurde auf der Beerdigung angerufen. Es war einer der, die überlebt hatten bei ihrem Hinterhalt. Er sagt das war die Rache für seinen ersten Freund." Ich kniff ein letztes Mal meine Augen zusammen und zog die Luft ein. " haben die Jungs dich deshalb an der Klippe gefunden ? Wolltest du also du weißt was ich meine ." Ich nickte und er zog mich auf seinen Schoss, drückte mich so fest es geht gegen seine Brust und weinte. " Ich hätte es nicht geschafft noch einen Schwester zu verlieren. Auch wenn es nicht so rüber kommt. Ich liebe dich mehr als alles andere. " wie noch eine Schwester. Ich runzelte meinen Stirn und er seufzte. " meine Schwester war 6 als ein Auto sie über fahren hat. Der Fahrer war besoffen und hat es nichts gemerkt. Ist bei der nächsten Kurve in die Ampel gefahren und das Auto ging hoch. Ich hab sie in meinen Armen gehalten als sie ihren letzten Worte sprach. Pass auf Mami und Papi auf sprach sie. Nur kurz darauf lief meine Mutter weg und ich sah nie wieder was von ihr. Auch heute nicht. Sie kam nicht mal zu Lisas Beerdigung. " Er sagte es taff raus aber ich sah ihm an das er in tausend Teile zerbrach. Ich streichelt seine Wange und wischte eine Tränen weg. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und er umfasste meine. Er kniff seine Augen zusammen und noch mehr Tränen rinnen seine Wangen hinunter. " schhhh " Ich drückte ihn fest und er legte seinen Kopf auf meine Schulter ich merkte wie seine Tränen mein Shirt durchnässt aber auch meine salzigen Tränen tropften auf sein Shirt. " Ich liebe dich Pan, du bist alles was ich hab " Ich nickte " Ich dich doch auch Kenneth " bei diesen Worten lehnte er sich zurück und sah mich eindringlich an " meinst du wir könnten normal miteinander umgehen ? So wie gute Geschwister eben ?" Er lächelte schwach aber ich nickte stark. Denn auf Krieg in der Familie, jetzt wo wir bald beide den gleichen Nachnamen tragen und ein Geschwister Kind bekommen hab ich echt keinen Nerv mehr. Er nahm mich hoch und trug mich die Treppen runter in sein Zimmer. Dort zog er sich aus und nahm sich ein Shirt das er sich überziehen wollte. " Nicht " flüsterte ich und er sah mich an " wieso ?" Ich streckte meine Hand aus und er ergriff sie. Ich warf Lukes Shirt auf den Boden und nahm seins und warf es mir über. " deshalb. " " ok " flüsterte er. Ich legte mich in sein Bett und er kam auch , legte sich neben mich und umschlossen meine Hand mit seiner. " Ich liebe dich Queen P" Ich kuschelte mich näher an seine Brust und schlief seit Tagen , endlich wieder gut ein und lange.

That Kind Of LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt