Zwangsheirat - Ich Liebe ihn Trotzdem!

Kapitel 33

Sie sah mich lange noch an und dann schüttelte sie ihr den Kopf und wurde wieder locker.

Nur : was ist passiert?

Huh.. sie hat mich doch nicht gehört. Freue ich mich wirklich darüber? Oh man..

Ich erzählte ihr kurz. Danach ging ich auch ins Bett.

Nur : ich will dich mal was fragen.

Oh nein, sie will was fragen. Ich habe angst das sie mir jetzt schwere fragen stellen würde.

Seçkin : ehm, ja?

Nur : also wir sind ja schon 2 Jahre verheiratet, wollten wir mal Kinder haben?

Wie kam sie denn zu dieser Frage?

Ich : also, ich wollte Kinder haben aber du nicht, hast sogar eine Spirale in dich drinne damit du nicht schwanger wirst.

Nur : Hm, ahso habe es verstanden.

Sie bewunderte sich nicht.

2 TAGEN SPÄTER --

Ich wachte mal morgens wieder auf und zog mich an und ging Arbeiten ohne sie aufzuwecken.

In der Arbeit sah ich mir das Bild von uns an.

Nach der Arbeit beschloss ich mir einen riesigen Rosenstrauß zu kaufen und ging somit nach Hause.

Als ich die Tür öffnete sah ich Nur mit einem Kerl gegenseitig Sitzen.

Nur sah mich dann auch mit einem Lächeln an und stand auf.

Ich : Nur wer ist das?

Nur : das ist Mustafa😄

Ich warf die Rosen auf den Boden und sah sie an.

Ich : soll das jetzt dein verdammter ernst sein?!

Nur : jaa wieso denn nicht?😄

Ich hielt den Arm von Mustafa und zog ihn vor Wut weg. Doch Nur versuchte es zu stoppen.

Mustafa : junge geht's noch!

Nur : Lass ihn doch Seçkin!

İch : er wird sofort das Haus verlassen!

Ich schupste ihn raus Nur sah mich dann auch ernst an.

Nur : Was hast du gemacht?! Wir waren nur am reden Gewesen!

Sagte sie wütend und schlug ständig auf meinem Arm.

Ich : weisst du überhaupt was du da machst?!

Nur : weisst du überhaupt was DU machst ?!

İch : ich mache hier schon alles richtig, was ein Mann auch machen muss!

Nur : ach ja?! Du bist der größter Arschloch denn ich je in meinem Leben gesehen habe!

Sagte sie und schlug mehr auf mich. Ich verstand sie nicht wieso sie meine reagierung nicht normal ansieht.

Ich presste sie gegen die Wand und küsste sie auf die Lippen. Sie blieb erst mal, dann erwiderte sie es.

Ich trug sie ins Zimmer und legte sie auf dem Bett.