Emma Green wurde entführt. Schmerz, Trauer, Verrat und alte Bekannte bestimmen ihren kargen Alltag. Allein kämpft sie dich durch, bis sich eines Tages alles ändert.
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Ja hallöle, ich melde mich mal nach zwei einhalb Monaten wieder. Ja ich weiß es klingt total blöd und nach einer dieser vielen schlechten Ausreden aber ich hatte einfach viel um die Ohren. Okay Spaß bei Seite. Ich hatte, denke ich, einfach schlichtweg keine Lust und da nächste Woche Abschlussprüfungen anstehen schieb ich jetzt alles mal darauf. ; ) da die liebe Music_M_J mich markiert hat zu diesem komischen Fragendings und ich die Fragen richtig nice fand hab ich mich sofort vor meinen Laptop gehockt und erhole mich nun von meinem Mathelern-Marathon.
1.) Was denkt du wie du sterben wirst?
Ehrlich gesagt habe ich gerade schon das Gefühl halb tot über meinem Mathezeug zu schweben, aber ich schätze mir passiert ein dummer Unfall. Ich bin schon jetzt das Paradebeispiel für dumme Verletzungen und weiteres. Wahrscheinlich werde ich von nem Zeigelstein erschlagen oder ich vergifte mich bei irgendetwas ganz banalem.
2.) Bist du eher der ordentliche Mensch oder kommst du besser in Unordung klar?
Beides. Ich bin was mein Zimmer angeht, meinen Schreibtisch oder in der Küche sehr ordentlich und jede kleine Unordentlichkeit bringt mich schier zur Weißglut, aber wenn es um Hefte oder Ordner angeht bin ich, zugegebenermaßen, ziemlich schlampig. ABER ich arbeite daran und ich denke ich bessere mich.
3.) Spielst du ein Instrument, wenn ja welches?
Ja, ich spiele Gitarre, welche ich überalles liebe und schätze.
4.) Was ist für dich Musik?
Okay, fangen wir an. *mit den Fingern knacks* Für mich ist Musik das wohl mit Wichtigste auf dieser Welt/ in meinem Leben. Mit Musik verbinde ich Freiheit. Das Gefühl endlos schweben zu können, irgendwo in meiner eigenen kleinen Welt. Eine Welt, in welche mich die Noten der Musik leiten und ehrlich gesagt wüsste ich nicht was ich ohne Musik machen würde. Mein ganzen Leben, so krass es nun auch klingen mag, ist auf Musik pragrammiert. Wenn ich traurig, glücklich, melancholisch, wütend, nachdenklich bin oder selbst wenn ich nicht mal weiß wie ich mich fühle ist die Musik mein treuster Begleiter. Sie redet dir nichts ein, beeinflusst dich nicht, ist einfach da und trägt dich still und sanft.
5.) was wären für dich deine Traumferien?
Ich weiß nicht sorecht. Schwanke zwischen zwei Ideen. Einserseits würde ich am liebsten in irgendein kleines Dorf, vielleicht in Südamerika oder in Italien, abseits von irgendwelchen Telefonen oder internetverbindungen. Einfach mit den Einheimischen zu leben, zu reden, Erfahrungen zu sammeln. Oder mit meinen Freunden irgendein Land erkunden. So wie früher. Es wird irgendein kleiner Bus geschnappt und mit dem Navi alles erkundet.
6.) Lieber mit Freunden in der Natur sein, oder lieber feiern gehen?
Ich denke wer die vorherige Frage richtig interpretiert hat, der weiß die Antwort. Außerdem haben meine Freunde und ich sowieso vor unseren ganzen Schulkrempel, den wir nicht mehr brauchen, in einem großen Lagerfeuer zu. Angefangen bei unserem französisch Zeug.
