Langsam ließ ich mich wieder zurück gleiten. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen? Ich hätte bald frei sein können doch ich hatte mich entschieden zu bleiben. Ich hatte das Gefühl das ich es irgendwann noch bereuen würde, doch meine Neugier war stärker. Die Tür ging auf und Zeth kam rein. ,,Sorry aber wir haben nichts zum stützen da. Musst damit klar kommen dass ich dich trage." Ernsthaft? Strom hatten sie hier aber keine Krücken? Ich seufzte innerlich auf und nickte in Zeth's Richtung. Behutsam schlang er seine Arme um meinen Körper und hob mich hoch. Ich schloss meine Augen und sein Geruch erfüllte meine Nase. Er roch so schön herb, nach Sandelholz. Ich fühlte mich weg getragen. Weg getragen in eine andere Welt. Seine Wärme, sein Geruch, dass habe ich schon früher geliebt. Eine Tür wurde aufgemacht und glühende Hitze umschloss mich. Ich öffnete meine Augen und sah einen großen Sandstrand. Wir waren ja echt auf einer Insel. Palmen zierten den Weg, den mich Zeth entlang trug. Blaues, klares Wasser spiegelte die Sonne. ,,Wow.", staunte ich. ,,Das kannst du laut sagen.", grinste Zeth mich an. Schmerzvoll zog sich mein Herz zusammen. Er benahm sich so anderst seit dem wir hier auf der Insel waren. Ich kuschelte mich an seinen Körper und genoss es von ihm getragen zu werden. Plötzlich setzte er mich in den Sand ab. Die Palmen über mir spendeten mir Schatten. Zeth setzte sich neben mich und nahm mich in seine schützenden Arme. ,,Ich finde es so wunderschön hier. Können wir die Insel nicht einfach kaufen?", sagte ich verträumt. Lachen ließ seinen Oberkörper, an meinem Ohr vibrieren. ,,Gib mir das Geld und wir können es kaufen." Leise lachend richtete ich mich halb auf und schaute in seine Augen. ,,Ne ne lass mal. Der Mann verdient das Geld, nicht die Frau." ,,Na na Emma. Wir leben im 21. Jahrhundert da sind Männer und Frauen gleichgestellt. Ihr wolltet es so, nun lebt damit.", grinste er mich frech an. Wie ich doch diese lockeren Gespräche mit ihm vermisst habe. ,,Ach und womit sollte ich deiner Meinung nach Geld verdienen. Sag mir was ich gut machen könnte." Sein Blick heftete sich auf meine Lippen. Jedoch sagte er nichts. ,,Tja wo ist jetzt deine große Klappe?" ,,Du könntest das machen.", sagte er bevor er sich zu mir vorbeugte und seine weichen Lippen sich auf die meinigen legten. Augenblicklich schmolz ich dahin.
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Tut mir echt leid das ich solange nichts mehr geupdated hab. Ich komme zur Zeit einfach nicht mehr zum Schreiben. Und heute ist das Kapitel auch noch so kurz. Ich hoffe ihr verzeiht mir
Euer Großer,genialer Fisch aka eure starkwiezwei♡
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Wieso ich??
AcakEmma Green wurde entführt. Schmerz, Trauer, Verrat und alte Bekannte bestimmen ihren kargen Alltag. Allein kämpft sie dich durch, bis sich eines Tages alles ändert.
