Willkommen Schätzchen...

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Doch ich fragte mich voller Panik was er wohl nun mir mir machen würde...

Ich versuchte meinen Arm loszureisen doch es gelang mir nicht. ,,Was versuchst du denn da meine kleine?'' Er schaute mich dreckig an und ich versuchte mit meinem knie ihm zwischen die Beine zu treten doch er bemerkte es, wich aus und schlug mir ins Gesicht. Ein solcher Schmerz durzuckte mich, dass ich dachte meine Nase sei gebrochen. ,,Mach das nie wieder hast du mich verstanden du dumme Schlampe!'', schrie er mich an und ich spürte wie mir das Blut aus der Nase floss. ,,Ob du mich verstanden hast hab ich gefragt!!". Er packte meine Hand und schleuderte mich herum, sodass ich auf dem Bett landete. Ich nickte stumm, da ich wusste, wenn ich jetzt anfangen würde zu sprechen könnte ich meine Tränen nicht mehr halten. ,,So ist brav. So und jetzt kommt deine Strafe.", und ehe ich hätte reagieren können setzte er sich auf mich und fesselte meine Handgelenke mit Kabelbinder an die Gitterstäbe an das Bett. Ich versuchte panisch los zukommen doch die Kabelbinder schnitten in mein Fleisch Er setzte sich auf meine Beine. Ich spuckte ihn an und sagte voller Wut:,,Fahr zu Hölle!". Oh oh! Scheiße. Was hatte ich angestellt. Er kniff seine Augen zusammen und starrte mich hasserfüllt an. ,, Dass wirst du bereuen, glaub mir! Weißt du was wir hier mit ungezogenen Mädchen machen?? Nein?? Ich werds dir gleich zeigen du kleines Miststück!". Ich zuckte zusammen doch ich zeigte nicht, dass ich innerlich am hyperventilieren war. Er nahme meine Beine und band sie ans andere ende am Bett. Ich versuchte mich loszureisen doch die Fesseln schnitten mir immer wieder und tiefer ins Fleisch. Er zog sich aus und ich sah weg. Ich spürte wie die Matratze sank und roch den Gestank von Alkohol. Lippen wurden gegen meine gepresst und seine Zunge durchbrach meine Lippen. Ich schmeckte den Geschmack Wodkas und mir wurde augenblicklich kotzübel. Ich biss voller Wucht in seine Zunge und versuchte meine Hände los zubekommen. Doch stattdessen spürte ich warmes Blut an meinen Arm hinab laufen. Die Kabelbinder hatten sich nun endgültig in mein Fleisch gebohrt ,, Dafür wirst du bezahlen.", knurrte er mich an und suchte etwas in seiner Hose. Er holte ein Messer heraus und schmuzelte dreckig und schnitt mir in meinen Arm. Ich heulte laut auf und biss mir auf meine Lippen um meine Tränen zurück zu halten. ,, So Blut für Blut. Wegen dir schmecke ich Blut in meinem Mund weißt du eigentlich wie ekelhaft dass ist? Soll ich dich mal dein Blut schmecken lassen?". Ich war geschockt. Was hatte er vor? Was wollte er mit mir anstellen? ,, Bitte nicht.", quetschte ich leise raus. ,, Wie? Was war das?". ,, Bitte nicht!", schrie ich ihn an. ,, Nur wenn du jetzt still bleibst." Ich drehte meinen Kopf weg und schloss die Augen. Ich merkte wie er die Kabelbinder an meinen Beinen durchtrennte und meine Beine auseinander schob. Ohne Kommentar drang er in mich ein. Ich schrie auf, konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. ,,Warst wohl noch Jungfrau was?" Ich schluchste auf, was er als ja an sah. ,,Tja damit ist's jetzt wohl vorbei." Ich sah in seine Augen und sah Gier, ungezügelte Lust und Hass. Ich weinte leise weiter. Die Wunden an meinen Armen bluteten immernoch und ich hatte unsägliche Schmerzen. Er hatte kein Mitleid immer und immer wieder quälte er mich und diese Gier in seinen Augen...

Er fiel erschöpft auf mich herab und fing an mit meinen braunen Haarspitzen zu spielen. Ich hatte aber keine Lust auf kuscheln und ich versuchte meine Beine so unauffälig wie möglich zu bewegen, doch er merkte es wohl trozdem und setzte sich auf meine Beine. Ich ekelte mich, wollte dass er von mir runter geht doch er tat es nicht. ,, Willkommen Schätzchen...war es jetzt so schlimm?" 'Ja!!' Schrie ich in meinem inneren 'Ja verdammt das war es! Ich wollte nicht mein erstes mal mit einem perversen alten Schwein! Ich dachte du würdest mich vor Schmerzen umbringen!'. Doch ich war unfähig etwas von mir zugeben. Er beugte sich vor und küsste mich. Es war ihm egal ob ich ihn erwiederte, er küsste mich einfach weiter. Schließlich ging er von mir runter und zog sich wieder an. Er beugte sich wieder über mich und ich dachte er würde mir wieder einen dieser ekelerregenden Küsse geben, doch er schnitt die Kabelbinder durch und ging zur Tür. Bevor er durch sie verschwand drehte er sich zu mir um und sagte: ,,Ich freu mich schon aufs nächste mal." Ich hörte wie die Tür abgeschlossen wurde und realisierte erst jetzt so richtig was passiert war. Ich wurde entführt, ein pädophiler Mistkerl hatte ich vergewaltigt und hatte mich verletzt. Ich fing wieder an zu heulen, obwohl ich eigentlich schon meinen Tränenvorrat für drei Jahre verbraucht hatte. Ich schlang meine verletzten Arme um meine Beine und wünschte mir dass ich jetzt durch meinen Wecker aufwachen würde und alles wäre ein scheiß Alptraum gewesen...

Wieso ich??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt