Kapitel 13

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Ich wusste nicht wie lange ich wie lange ich schon wach lag und an die Decke meines Autos starrte und einfach über meine Mutter nachdachte.

Natürlich sie ist eine bodenständige, erwachsene Frau aber hald auch meine Mutter um die ich mich sorgte.

Ich nam mein Handy und scrollte durch die Nachrichten und anrufe die ich bekam.

5 Anrufe von Beau, jeweils 1 Anruf von Jai, Luke, Skip und James und 10 Anrufe von Vamp.

Vamp!

'Vamp?'

'Pia! Oh mein Gott! Ich habe mitbekommen was los ist. Ich hab dich angerufen und du bist nicht ran gegangen. D-dann hab ich Beau angerufen ob du vielleicht bei ihm bist und dann hat er mir das erzählt und ..' sie klang ziehmlich hektisch und fast schon verzeifelt am telefon. ' und ich hab mir eifach tierische sorgen um dich gemacht.!'

'Vamp soweit gehts mir gut. Ich fahr nue noch kurz zu Dad ans Grab dann komm ich zu dir versprochen'

'Okay. Aber stell keine Dummheiten an! Hab dich lieb bis später.'

Mein Kopf viel wieder zurück in den Sitz und ich nahm die Kette von Dad in die Hand.

In der ganzen Zeit war ich nur 1 mal am Grab gewesen.

Wie konnte ich ihn so vernachlässigen.

Schnell rappelte ich mich auf, schaute in den Spiegel und versuchte die verschmierte Schminke so gut wie es ging weg zu machen.

Und aufgehts zum Friedhof.

Das Tor quietschte als ich es aufmachte und rein ging.

Als ich am Grab war legte ich die Rosen, die ich vorhin noch gekauft hatte hin und setzte mich vor das Grab.

Dann fing ich an zu reden :

'Hey Großer. Ich kannst einfach immernoch nicht Glauben das du da unten liegst. Ich vermisse dich einfach zu sehr. Ich brauche wieder meinen Dad mit dem ich über alles reden kann, lachen, weinen und einfach Spaß haben. Es kommt mir einfach wie gestern vor als ich dich am Flughafen gesehn hab wo du aus Italien zurück gekommen bis. Der Tag war einfach so wundervoll. Du hast mir immer gesagt wie stolz du auf mich bist und das ich nie aufhören soll mein leben zu leben. Wenn ich wüsste das du schon so früh stirbst, dann wäre ich viel mehr bei dir gewesen und ..'

ich brach ab, denn schon viele Tränen liefen mir über die Backe.

'Wenn ich dich wenigstens noch einmal sehen würde, einmal in den Arm nehmen dürfte, nur noch einmal deine Stimme hören. Glaub mir ich würde alles dafür tun. Ich möchte dir einfach danken für alles was du für mich getan hast und bitte verzeih mir einfach alle meine Feher. Ich weiß es sind viel zu viele aber..ja. Manchmal rufe ich dich an und wenn es klingelt merke ich erst das du gar nicht mehr da bist. Und ich fang wieder an zu weinen. Es tut mir einfach in der Seele weh da ich weiß das du, anstatt ich da unten liegst. Es ist einfach viel zu schwer Tschüss zu sagen. Vorallem von dir. Ich hoffe du bist nicht all zu entäuscht wenn du auf mich hinab siehst. Wenn ich noch einen Tag hätte, ich würde dir sagen wie sehr es weh tut das du nicht mehr da bist. Am liebsten würde ich die Zeit zurück drehn und alles besser mach und einfach das der Unfall nie passiert. Daddy ich liebe dich einfach über alles und ich wünsche mir nichts sehnlicheres als die wieder hier neben mir zu haben. I love you.'

Ich stand auf und ging.

Als ich über die Straße ging spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem Bauch und plötzlich wurde alles schwarz...

Dieses Kapitel widme ich 'sssssssssssssklar' da sie einfach mir hilft wenn ich eine Schreibblockade hab:) Danke fürs Mitlesen haha

Never give upWo Geschichten leben. Entdecke jetzt