"Hoffentlich geht es ihm jetzt besser!"
Als ich neben mich sah lag er nicht neben mir. Etwas, aber nicht Roman, lag neben mir. Ich schrie kurz auf, rutschte an den Rand meines Betts und fiel irgendwie über die Kante. Schnell rappelte ich mich auf und rannte zur Tür. Sie ging aber nicht auf. Wie verrückt rüttelte ich an dem scheiß Türgriff aber es passierte nichts. Gut das unser Bad neben dran war. Ich riss die Tür auf, rannte zum Spiegel, merkte wie scheiße ich aussah und wusch mir mein Gesicht. Ich beruhigte mich wieder und atmete tief durch, kämmte mir schnell die Haare und ging wieder ins Schlafzimmer. Der jemand, den ich immer noch nicht erkannte, lag jetzt mit dem Kopf zu mir. Als ich genau hin sah konnte ich nicht glauben wer da lag. 'Bin ich blöd!', dachte ich mir.
Ich: Lilly?
Das kleine Etwas sah zu mir auf, schüttelte sich und rannte auf mich zu. Freudig fing sie an mit dem Schwanz zuwedeln und bellte. Ich lag jetzt mit einem süßen Collie auf meinem Bauch auf dem Boden.Zur Erklärung: Roman, Dean, Seth und ich haben vor einem Jahr ein Colliewelpe aus dem Tierheim geholt. Weil ich unbedingt einen Hund haben wollte holten wir diese süße Kleine mit und tauften sie Lilly. Aber als wir anfingen auf Europa-Tour(und noch andere)zu gehen haben meine Eltern auf sie aufgepasst. Die Zeit die wir hatten haben wir mit ihr verbracht.
Meine Frage ist jetzt nur wo kam sie aufeinmal her?
Ich: Na meine Süße wie kommst du denn eigentlich hier hin?
Sie sah mich an und tappste zur Tür. Sie kratzte leicht an ihr und setzte sich davor. Sie drehte ihren Kopf zu mir und warf mir einen auffordernden Blick zu. Ich rutschte zu ihr und setzte mich neben sie. Wir sahen uns an und dann zur Tür. Dann kratzte sie wieder an der Tür aber diesmal mit Pausen. Plötzlich ging die Tür auf und Roman stand lachend vor mir. Wie ein Hund saß ich vor der Tür und sah ihn an. Lilly stand auf und ging fröhlich auf ihn zu. Lachend beugte er sich zu Lilly runter und streichelte sie. Sie sah mich wieder an und rannte dann ins Nebenzimmer. Schnell sprang ich auf und verkrümmelte mich in Romans Arme.
Ich: Warum ist Lilly hier?
Roman: Naja wir haben Besuch bekommen.
Mehr brauchte er nicht zu sagen. Meine Eltern waren hier.
Langsam hob ich meinen Kopf um in den Nebenraum zu sehen und sah Dean mit unseren Eltern auf der Couch sitzen. Meine Mutter sah mich lächelnt an und kam auf mich zu. Ich hielt sie lange im Arm da ich sie so lang nicht gesehen hatte. Ich sah ihr an das sie sich sehr freute. Mein Tag kann nicht besser werden. Doch als mich dann mein Vater ansah und in den Arm nahm war alles vorbei. So glücklich war ich lange nicht mehr. Wegen den Touren und den Arbeitszeiten bin ich über jede freie Sekunde froh die wir zusammen verbringen können. Wir setzten uns auf die Couch und fingen an zu reden. Schön mal wieder zuhören was sie so machten. Was mir mittendrin mal auffiel das Roman weiter weg von mir saß. Stimmt meine Eltern wissen ja nicht das wir zusammen sind.
Ich: Also Mama, Papa ich muss euch was erzählen.
Nathalie: Was gutes oder schlechtes?
Ich: Was sehr gutes sogar. Also Roman und ich sind zusammen.
Ich dachte jetzt spalten sich wieder die Geister. Meine Mutter eher so 'Ja super' und mein Vater eher so 'aha...' aber im Gegenteil. Beide standen auf und kamen auf uns zu. Sie blieben vor uns stehen und sahen uns glücklich an. Meine Mutter ging auf Roman zu und nahm ihn in den Arm und mein Vater kam zu mir. Kurz darauf tauschten die zwei. Jetzt konnte ich in Ruhe aufatmen. Meine Eltern akzeptierten es.*****************************
So meine Lieben fertig. Tut mir leid hat schon wieder länger gedauert..
Bevor wir uns aber erst beim nächsten Kapitel sehen hab ich noch zwei Fragen an euch.1. Wenn ihr Wrestler/Diva wärt wie würdet ihr euch nennen?
2. Wollt ihr einen Kosenamen bekommen? (z.B. Meine Lieben, Army...) schreibts mal in die Kommis.
Also sehen wir uns beim nächsten Kapitel😘
V❤
*****************************So das ist die Lilly🌈❤
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Ein Teil von SHIELD *Book 1*
FanficRoman Reigns und Seth Rollins sind meine Besten Freunde. Sie stehen mir zur Seite und helfen mir bei jedem Problem. Und mein Bruder Dean Ambrose ist mit mir durch alle schweren Zeiten gegangen. Wir haben alles zusammen durch gestand was uns in den W...