Kapitel 27

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Es war mitten in der Nacht als ich erwachte. Ich hatte Durst es war schrecklich meine Kehle fühlte sich so trocken an. Als ich an mir herunter schaute schrie ich, ich war nackt und mein Körper war überseht von blauen Flecken. Ich schrie aber niemand hörte mich. Ich ging auf die Tür zu. Warum auch immer ich versuchte die Tür auf zumachen. Ich ging zum Fenster und öffnete es mein Menschenverstand sagte mir ich sollte nicht springen. Egal ich kletterte auf die Fensterbank und ließ mich fallen. Ich unterdrückte mir ein schreien der Schmerz war stark ich hab wohl versucht mich abzustützen. Mein Hand wurde blau lila. Es war mir egal ich wollte weg. Nur wohin musste ich. Hmm oke links ich lief die Straße runder es war dunkl aber ich sah genug. Ich lief gefühlte Stunden(auch wenn es höchsten 6km waren). Sah ich einen Hof ich rannte noch schneller. Als ich ankamm klingelte ich sturm. Eine Frau und ich schätze ihr man so ca 30 Jahre öffneten die Tür. Sie sahen mich an. ' Bitte sie müssen mir helfen', flehte ich und bekann zu weinen. Sie zogen mich mit rein.

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