Louis Tomlinson, der momentan angesagteste Sänger überhaupt.
Viele Menschen vergöttern und lieben ihn.
Jedoch ist es bei Harry Styles, einem normalen Schüler das komplette Gegenteil.
Er kann Louis nicht ausstehen, er findet ihn eingebildet und arr...
Mit offenem Mund und großen Augen sah ich mich um. Aus dem Augenwinkel konnte erkennen, wie Louis mich nervös ansah und wahrscheinlich auf eine Reaktion meinerseits wartete. Doch gerade ignorierte ich ihn komplett und war stetzt auf das vor Bild mir konzentriert. Ich wusste zwar nicht, wie er mich hierhin gebracht hatte, doch wir waren in einer kleinen Ecke, inder ein riesen Sofa gestellt war, welches voll von Kissen und Decken war. Es waren Kerzen aufgestellt und lichter ketten auf gehangen. Auf dem Sofa stand ein kleines Tablett auf dem zwei befüllte Weingläsern standen. Neben dem Sofa, war ein Tisch, auf dem eine riesen Vase stand, die befüllt mit vielen Roten Rosen war. (A/N stellt euch vor es wären rote Rosen :D)
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Ich war überwältigt. Alles in allem, sah es unglaublich aus. Es war alles romantisch und schön gestaltet. Niemals hätte ich gedacht, dass er sich so große mühe geben würde. Er kam mir nie wie ein Romantiker vor. Doch das alles hier, bewies mir das Gegenteil.
Noch immer mit offenem Mund, sah ich nun zu Louis. Dieser hielt immer noch meine Hand und sah mich leicht lächelnd an. Dieses mal war Louis der, der sich auf der Unterlippe herum kaute.
Ich grinste ihn an, während ich meine Hand erhob und ich seine Unterlippe sanft aus seinen Zähnen zog.
"Hör auf dir auf der Unterlippe zu kauen" sagte ich mit einem breiten Grinsen, was ihn ebenfalls zum grinsen brachte.
Louis rückte ein Stück näher zu mir, bis er wieder direkt vor mir stand. Er sah mir in die Augen. Blau traf Grün.
"Gefällt es dir?" flüsterte er mir zu, während er schüchtern lächelte. Schüchtern? Louis Tomlinson lächelte mich schüchtern an? Das ich das mal erleben durfte, war ein Wunder.
Ich bekam nur ein nicken hervor. Ich war zu hypnotisiert von seinen Augen. Doch bevor ich noch länger starren konnte, rückte Louis wieder von mir weg.
"Komm mit, wir setzen uns" sagte er und zog mich mit zum Sofa. Erst als wir uns gesetzt hatten, ließ er meine Hand wieder los.
