Kapitel 91

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(bitte A/N am schluss lesen:3)

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Wieder bildete sich ein breites grinsen, auf seinen vom küssen geröteten, Lippen.
Louis begann sich nun selbst auszuziehen, war innerhalb weniger Zeit ebenfalls völlig entkleidet und beugte sich wieder über mich.

Wild küssten wir uns, meine Hände vergrub ich in seinem weichen Haar, während Louis meinen Körper erkundete.
Langsam fuhr meine V-Line entlang, bis er an meinem Erregten Glied ankam.
Sanft ließ er seine Fingerspitzen über meine gesamte länge gleiten, bis er schließlich seine Hand um meinen Penis legte und leicht zudrückte, was mich aufkeuchen ließ.

Der ältere begann seine Hand leicht zu bewegen, während wir uns stürmich küssten.
Immer wieder entkamen meinem Mund leise stöhner, ich gab mich ihm völlig hin.

Nach einer Zeit spürte ich das allzu  bekannte gribbeln in meinem Unterleib.
Meine stöhner wurden lauter, ich drückte Louis meine Hüfte entgegen, doch dieser stoppte plötzlich und blickte mich aus seinen Ozeanblauen Augen an.

"Du wirst dich nicht anfassen, und ich auch nicht. Du wirst kommen, ohne deinen Penis zu berühren, hast du mich verstanden?" sagte er bestimment und blickte mich ernst an.
Ich schluckte hart, nickt dann schließlich, diese ganze Situation überforderte mich leicht.

Ein schelmisches grinsen bildet sich auf Louis Lippen, während er meinen ganzen Körper von oben bis unten abscannte.
Verführerisch leckte er sich über seine pinken Lippen, das blau seiner Augen war mittlerweile vor Lust und verlangen verdunkelt.
Ich wurde immer erregter, mein Penis schmerzte schon vor Lust, ich sehnte mich nach erlösung.

"Bitte Louis.." wimmerte ich und wand mich auf dem Laken.
Aus glasigen Augen sah ich zu dem Doncaster hinauf, flehte ihn mit meinen Blicken an.

"Saug" sagte er, als er mir plötzlich zwei Finger vor den Mund hält.

Verwirrt öffnete ich den Mund und umschloss seine Finger mit meinen Lippen.
Ich begann sie ausgebig zu befeuchten, saugte daran und umkreiste sie mit meiner  Zunge, ohne Louis dabei aus den Augen zu lassen.

Ein Blick nach unten verriet mir, dass unser Spielchen den Wuschelkopf ebenfalls nicht kalt ließ, was mich leicht stolz machte.

Als seine Finger genug befeuchtet waren, entzog er sie mir und legte sich schließlich zwischen meine Beine.
Vorsichtig drückte er meinen Hintern auseinander, bevor er dann vorsichtig  und langsam in mich eindrang.

Ich keuchte auf und krallte meine Finger ins Laken.
Es war immernoch so ein ungewohntes Gefühl, doch es gefiel mir.

Louis ließ mir kurz Zeit um mich daran zu gewöhnen, bevor er nun anfing mich vorzubereiten.
Der Schmerz den ich anfangs empfand, wandelte sich in Lust um.
Immer wieder entkamen meinem Mund leise stöhner, ich wand mich hin und her, platzte fast vor Erregung.

"B-Bitte" wimmerte ich erneut, als ich mich bereit fühlte.
Mein Atem ging stoßweise und mein Herz klopfte wie verrückt.
Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu spüren.
Ihm so nahe zu sein wie sonst nicht.

Zum Glück verstand Louis mich, denn kurzerhand entzog er seine Finger, was erneut ein Gefühl der leere in mir aufkommen ließ, und beugte sich zum Nachttisch, um dort ein Kondom aus der Schublade zu holen.
Schnell rollte er es über sein steifes Glied und beugte sich über mich.
Der ältere verschränkte unsere Hände über meinem Kopf, und küsste mich Gefühlsvoll, als er langsam mit der Spitze in mich eindrang.
Leicht spannte ich mich an, wurde jedoch von Louis' Lippen, die sich wild auf meinen Bewegten, abgelenkt.

Ein ziehen durchzog meinen Unterleib, als er ganz in mir war, es tat höllisch weh, genauso wie beim ersten mal.

"Psst Baby, alles ist gut." flüsterte er mir ins Ohr und küsste die einzelnen Tränen weg, die mir die Wange herunter kullerten.

Ich wartete einen Moment, bis ich schließlich nickte, als Zeichen das er sich bewegen solle.
Langsam begann Louis seine Hüfte zu kreisen, stieß sanft zu, während er feuchte küsse an meinem Schlüsselbein verteilte.
Ich musste stöhnen, als er anfing sich nun schneller zu bewegen, fester zu Stoßen und mich immer wilder zu küssen.
Mittlerweile verspürte ich keinen Schmerz mehr, es war ein tolles Gefühl, pure Erregung.

"F-Fester Daddy..." stammelte ich mit erstickter Stimme und beugte mich ihm noch mehr entgegen.

Immer und immer wieder traf er diesen Punkt in mir, der mich zum schreine brachte.
Er brachte mich zum Rand meiner Erregung, ich brauchte erlösung.
Ich wollte mich anfassen, endlich kommen, doch noch immer hielt Louis meine Hände fest über meinem Kopf fest, ich hatte keine Chance.

Der Wuschelkopf hatte sich mittlerweile an meinem Hals festgesaugt. Neckend leckte er darüber, bis leicht darin und saugte, was mich nun schließlich zum Rest brachte und ich mich ohne auch nur eine Berührung, laut stöhnend, zwischen unseren Bäuchen ergoss.

Fast gleichzeitig kam nun auch Louis, während er laut meinen Name stöhnte, was ein leichtes kribbeln in meinem Bauch aufkommen ließ.

Erschöpft ließ er sich auch mich fallen, es waren nurnoch unser schwerer Atem im Raum zu hören.
Kurz verharrten wir so in dieser Position, bis Louis sich schließlich aus mir zurückzog.

Kurz küsste er mich sanft und liebevoll, bevor er mir tief in die Augen sah.

"Ich liebe dich Baby... Verheimliche sowas nie wieder vor mir, okay? Ich will das es dir gut geht." sagte er, was mich lächeln ließ.

Leicht nickte ich, bevor ich mich hochbeugte, um unsere Lippen erneut zu verbinden.

Ich liebte ihn auch. So sehr...

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hello....
bitte hasst mich nicht, ich weiß ich habe schon ewig nichts mehr hochgeladen, aber das lag einfach daran, dass ich ihn letzter Zeit ziemliche Probleme hatte und es mir wirklich nicht gut ging.
Ich gebe mein bestes wieder regelmäßig zu updaten, okay?

love y'all♡

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