Kapitel 74

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...."schlaf mit mir Louis"....

~

Der Wuschelkopf sah mir in die Augen.

"Bist du dir sicher? Du weißt das ich warten kann und du sollst dich zu nicht gezwungen fühlen" sagte der ältere und unterbrach dabei den Blickkontakt nicht.

Verlangend zog ich ihn  zu mir herunter und drückte meine Lippen wieder auf seine.
Zum wiederholten male entstand ein hitziger Kuss, er spiegelte pures verlangen und liebe wieder.
Um etwas Reibung zu erstellen, stieß ich mein Becken nach oben, rieb meinen Schritt gegen Louis' seinen.

Außer Atem löste ich mich von Louis, sah ihn mit großen Augen und geröteten Wangen an.

"Ja, ich bin mir ganz sicher. Ich vertraue dir" brachte ich schweren Atems hervor.

"Okay. Sag wenn du etwas nicht willst. Ich werde vorsichtig sein" murmelte mein Freund und verband dann unsere Lippen wieder zu einem Kuss. Dieser hielt jedoch nicht lange an, denn kurz darauf löste sich Louis wieder, nur um dann kleine und feuchte küsse an meinen Hals zu verteilten, bis hinunter zu meinem Bauch.
An meiner V-line hielt er an, leckte einmal neckend über diese und fuhr sanft mit den Fingerspitzen, über meine Boxershort, meinen Penis entlang.
Leise stöhnte ich auf und drückte meinen Schritt in die Höhe, jedoch drückte Louis diesen gleich wieder bestimmend herunter.

Der Doncaster zog leicht am Saum meiner Boxer und sah mich dabei fragend an.
Benommen nickte ich und musste etwas aufstöhnen, als Louis mir meine Boxer mit einem Ruck herunter zog und ich endlich etwas Befreiung spürte.

Sanft nahm Louis mein Glied in seine Hand, fuhr leicht auf und ab und pumpte etwas.
Wimmernt krallte ich meine Hände ins Bettlaken um dort nach halt zu suchen.
Plötzlich spürte ich heißen Atem, welcher gegen meinen Penis prallte und eine ungewohnte Wärme, denn Louis hatte einmal mit seiner Zunge über mein komplettes Glied geleckt.

Laut stöhnte ich auf, kniff meine Augen zusammen und drückte meinen Kopf in das Kopfkissen.

Louis verteilte nun kleine küsse auf meiner spitze, leckte immer wieder drüber, bis er mein Glied schließlich komplett in den Mund nahm und mich somit komplett um den Verstand brachte.

Langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab, wollte mich durch seine langsame Bewegung necken, was ihm sehr gut gelang.

"L-Louis" wimmerte ich und krallte meine Hände mehr in das Bettlaken.

Glücklicherweise, zeigte er sich gnädig und fing an seinen Kopf schneller zu bewegen.
Immer wieder vollführte er kreisende Bewegungen mit seiner Zunge aus und trieb mich somit in den Wahnsinn.
Schon bald spürte ich ein angenehmes kribbeln in meinem Unterleib.

"Lou i-ich komme g-gleichbrachte ich stöhend hervor.

Zu meiner verwundern, ließ Louis dann sofort von mir ab, weshalb ich aufwimmerte.

Aus großen Augen sah ich ihm dabei zu, wie er sich zu seinem Nachttisch beugte und etwas dort heraus holte und es neben mich auf das Bett legte.

"Das wird jetzt etwas weh tun, okay?" sagte er und sah mich liebevoll an, bevor er nach dem zeug griff das neben mir lag und sich wieder nach unten zwischen meine Beine legte.

Ich hörte wir er eine Tube öffnete, konnte es aber nicht sehen, da ich meine Augen geschlossen hielt.

Als ich plötzlich etwas kaltes an meinem Eingang spürte, erschrack ich und spannte meinen Körper an.

"Baby entspann dich. Ich bin vorsichtig" sagte Louis und fuhr mit einer Hand meine Innenseite meines Oberschenkels auf und ab.

Ich nickte und versuchte mich so gut es ging zu beruhigen.
Mit geschlossenen Augen tastete ich nach Louis Hand, verschränkte unsere Finger ineinander als ich diese fand.

Langsam drang Louis nun mit einem Finger in mich ein, weshalb ich aufzischtmich,Beruhigend streichelte Louis meinen Handrücken mit seinem Daumen und wartete bis ich mich etwas an das Gefühl gewöhnt hatte.

Mit einem kurzen nicken gab ich Louis zu verstehen, dass er weiter machen solle.
Der Wuschelkopf fing also an, seinen Finger langsam zu bewegen und nahm nach einer Zeit einen Zweiten Finger dazu.
Es war ungewohnt und es tat für einen Moment etwas weh, jedoch war es nach einer Zeit ein angenehmes Gefühl.
Louis vollführte scheren artige Bewegungen und bereitete mich somit vor.
Immer wieder stieß er mit seinen Fingern in mich, was mich zum Stöhnen brachte.
Es war ein tolles Gefühl, und ich wollte mehr.

"L-Louis bitte" sagte ich und sah flehend zu dem Wuschelkopf herunter.

Verstehend entzog Louis seine Finger und sofort kam eine leere in mir auf, was mich wimmern ließ.

Völlig benommen, sah ich Louis dabei zu, wie er sich nun ebenfalls seiner Jeans und Boxer entledigte, sich nun ein Kondom über sein erregtes Glied rollte und ebenfalls etwas Gleitgel auf seinem Penis verteilte.

Der ältere beugte sich über mich und positionierte sich vor meinem Eingang.
Er verband unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss, und drang nun leicht mit seiner Spitze in mich ein, was uns beide in den Kuss stöhnen ließ.
Langsam drang er mehr in mich ein und ein großer Schmerz durchzog mich.
Als Louis dann komplett in mir war, hielt er inne.
Vereinzelt rollten mir Tränen über die Wangen, der Schmerz war extrem.

"Es wird gleich besser. Sag mir wenn ich mich bewegen kann" sagte Louis leise und küsste die Tränen weg die auf meiner Wange waren.

Ich entspannte mich etwas und gewöhnte mich an das Gefühl.
Nach einer Weile wandelte sich der Schmerz in gefallen und Lust um.

Schwer brachte ich ein nicken hervor, weshalb Louis langsam anfing sich zu bewegen.
Ich krallte meinen Hände in Louis' Schultern und stöhnte leicht auf.

Als Louis bemerkte, dass ich gefallen daran fand, fing er vorsichtig an, seine Stöße etwas zu verschnellern.

Ich drückte meine Lippen auf Louis' seine, küsste ihn stürmisch.
Plötzlich traf Louis einen Punkt in mir, welcher mich Laut in den Kuss stöhnen ließ.

"M-Mach das nochmal" stöhnte ich und krallte meine Finger mehr ein Louis' Schultern.

Louis stieß etwas härter in mich, traf immer öfter diesen Punkt welcher mich Sterne sehen und seinen Namen stöhnen ließ.

Louis bemerkte das ich nicht mehr lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte und umschloss meinen Penis mit seiner Hand.
Synchron zu seinen Stößen, bewegte er seine Hand auf und ab, machte mich zu einem stöhnenden und wimmernden Wrack.

Das gewohnte kribbeln tauchte in meinem Unterleib auf und nach ein paar weiteren Stößen kam ich schließlich zwischen unseren Bäuchen.  

Louis stieß noch einige male in mich, und entleerte sich dann schließlich stöhnend in dem Kondom.

Kurz verharrten wir in dieser Position, versuchten beide unseren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, bevor er sich dann aus mir heraus zog und aufstand.

Louis streifte sich das Kondom ab, warf dieses zugeknotet in den Müll und holte dann ein Taschentuch um meinen Bauch zu säubern, welches er dann ebenfalls wieder entsorgte.

Der Wuschelkopf legte sich als dies erledigt war wieder ins Bett.
Automatisch kuschelte ich mich an ihm und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge.

"Ich bin froh das du mein erstes mal warst" nuschelte ich gegen seinen Hals, während er meinen Rücken streichelte.

"Ich bin froh das ich dein erstes mal sein durfte" sagte er, was mich lächeln ließ.

"Ich liebe dich Louis" sagte ich müde und drückte mich näher an den älteren.

"Ich liebe dich auch Harry, so sehr" hörte ich den Wuschelkopf noch sagen, spürte wie er mir einen Kuss auf die verschwitzten Locken drückte, bevor ich in einen traumlosen Schlaf fiel.

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it's really bad i'm sorry 💁

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