- Auf der Wiese -
Cal's Sicht :
Seid dem ich ihr davon erzählt habe, dass wir in den Urlaub fahren, haben wir kaum Noch gesprochen. Meist nur kleine Frage wie kannst du mir saß mal geben, oder viel Spaß und so.
Ich fühlte mich auch nicht gut dabei ihr das zu sagen, aber ich meine, wir können ja noch schreiben...
Wir aßen dann noch etwa enthielten uns sehr wenig.
Ich glaube, ich hatte mich wirklich im sie verliebt, ich könnte mir nicht vorstellen sie nicht zu sehen.
Es wurde spät und wir führen nach Hause. Ich ließ sie vor ihre Haustür raus. Als sie abstieg, stand ich neben ihr. Wir umarmten uns. Sie wollte sich grade los reisen, doch ich hielt sie an ihrem Handgelenk fest und schaute ihr tief in die Augen. Sie schaute schnell weg, ich spürte un sah ihre Traurigkeit in ihren Augen. Ich fühlte genauso. Sie loslassen, war schwer doch ich tat es.
Ich stieg auf meins Roller, aber wartete noch bis sie zur Haustür rein ist. Sie drehte sich kurz bevor sie rein ding um und lächelte mir zu, ich lächelte zurück und fuhr nach Hause.- Mare's Sicht -
Ich war sehr traurig und Ich glaube er konnte es sehen. Den Rest der Zeit die wir zusammen verbracht hatten war sehr komisch. Wir sprachen kaum ein Wort, weil wir nicht wussten was wir jetzt noch sagen konnten. Ich war so verdammt traurig, aber auch irgendwie sauer, nur warum? Ich wollte nicht nur mit ihm schreiben, ich wollte ihn sehen und.. Und... Ich liebe ihn! Ich kann ihn nicht so lange nicht sehen.
Der Tag ging zu ende und er fuhr mich nach Hause. Als wir da wahren, hielt er auf der Straße. Wir stiegen vom Roller und umarmten uns. Als ich gehen wollte hielt er mich noch an meinem Handgelenk fest. Ich wollte ihm nicht ins Gesicht sehen, denn ich wollte nicht, dass er sieht das ich traurig bin. Doch er sah es. Als ich mich los riss, fühlte ich mich immer noch nicht frei, ich fühlte mich alleine gelassen. Doch ich musste dieses Gefühl überspielen. Dann ging ich zu Haustür und drehte mich noch einmal um und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und fuhr los. Als ich die Haustür aufschließen wollte, wurde sie mir mit einem verdrehten lächeln aufgemacht. Es war mein Bruder, ich denke, dass er das alles grade gesehen hatte, denn er sagte;Fabian: Na, vermisst du deinen Traumprinzen? Das sah nämlich nicht sehr glücklich aus. Ich: Man Fabian, dass ist nicht lustig! Lass mich in ruhe! ( Natürlich war er nur ein Freund, aber ich fühlte mehr für ihn! ) Du hast nichts besseres zu tun als mich zu nerven oder? Verpiss dich! Fabian: Hey, dass ist aber auch nicht grade nett! Komm, du weißt doch, dass das nur Spaß war! Tut mir ja leid!
Ich wollte nicht mehr mit ihm sprechen, ich rannte hoch in mein Zimmer schmiss mich auf mein Bett und weinte in mein Kissen. Warum muss so etwas so schwierig sein? Ich wollte es nicht,ich wollte mich nicht in ihn verlieben, doch ich habe es! Ich möchte einfach, dass alles wieder wie vorher war, dass ich ihn nicht kannte, nicht mit ihm gesprochen hatte! Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, ich dachte über vieles nach, unter anderem darüber, dass ich so gar nicht kenne; Ich hab mich verliebt und denke auf einmal ganz anders. Jetzt hab ich mich auch noch mit meinem Bruder gestritten, sowas wollte ich doch gar nicht. Ich muss unbedingt mit ihm darüber Sprechen und mich entschuldigen.
-Fabian's Sicht-
Warum ist sie nur so drauf? Es war doch nur Spaß, normalerweise versteht sie so etwa ja auch aber jetzt irgendwie nicht. Was hab ich nur falsch gemacht? Ich muss unbedingt mit ihr darüber reden was los ist. Ich ging zu ihrer Tür und wollte klopfen, doch ich tat es nicht, denn ich hörte ihr weinen und ich denke das es jetzt das beste wäre wenn ich sie alleine lassen würde.
Eine Stunde später hörte ich, wie jemand die Treppe runter ging, es war Mare die mit einem verquollenen Gesicht runter kam, okay, ja, sie hat wirklich geweint. Jetzt müssen wir aber wirklich darüber reden. Ich setzte mich auf die Couch und Mare setze sich auch.
Ich: Tut mir wirklich leid was ich vorhin gemacht habe. Ich meinte das nicht so, aber ich glaube du bist nicht deswegen hier oder?
Mare: Ist schon in Ordnung, ich wollte mich auch nochmal dafür entschuldigen. Und ja du hast recht, es ist nicht wegen eben.. Also.. Du warst doch sicherlich auch schon verliebt oder?
Ich: Ja, klar war ich das, aber wir sind dann auch zusammen gekommen und so.. Erzähl mir alles, du kannst mir vertrauen das weißt du oder?
Mare: Ja das weiß ich... Also... Ich glaube ich habe mich in Cal verliebt, ich weiß aber nicht ob er auch so für mich fühlt, aber ich bin mir auch nicht sicher ob ich in ihn bin.. und.. ja ... warum muss immer alles so kompliziert sein? Wir waren ja heute einen kleinen Ausflug machen und da hat er mir erzählt, dass er für den Rest der Ferien in den Urlaub fliegen wird und ich war natürlich voll traurig und auch irgendwie sauer auf ihn, weil er jetzt einfach weg ist.. so zu sagen... Ach ich weiß nicht...
Ich: Mmmm... ich versteh.... Das ist aber alles ganz normal weißt du. Ich bin auch schon mal durch sowas durch, du schaffst das schon.
Ich nahm sie in den Arm um sie zu trösten, sie umklammerte mich so, als ob sie mich jeden Moment verlieren würde, aber das tat sie nicht. Hoffentlich konnte ich ihr damit etwas helfen und sie fühlt sich jetzt wieder besser.
Mare: Danke.. Du Fabian? Du bist der beste Bruder den man sich vorstellen kann, hab dich Lieb!
Das waren ihre letzen Worte, danach ging sie wieder in ihr Zimmer.
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Es tut mir echt leid das ihr solange auf den 6. Teil warten musstet, aber ich fand im Moment nicht die Motivation und Zeit die Geschichte weiter zu schreiben. Aber dafür ist er ja jetzt da. So und das war dann auch schon der 6. Teil, hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal. :)
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Nur eine Liebesgeschichte? Ich glaube nicht...
RomanceAlles begann in einem kleinem Dorf namens Rikida. Mare war grade unterwegs als sie einem Jungen begegnet, der noch eine sehr große Rolle in ihrem Leben spielen wird. Leider läuft nicht alles so, wie Mare es sich erträumt hatte, Cal und sein bester...