Ein unbegreifliches Rätsel(die ??? FF)

das Geheimnis wird gelüfftet...

Justus' P.o.V.:

Jetzt schaute sie mich schon die ganze Zeit nachdenklich an,das machte mich echt nervös.

"Was hast du?",fragte ich nach einiger Zeit als ich es nicht mehr aushielt.Hoffentlich war es nicht wegen unserem Kuss!

"Justus, es gibt da etwas das du über mich wissen solltest!",sagte sie und fixierte mich mit ihren unbeschreiblich schönen Augen."Ich weiß nur nicht wie ich es dir erklären soll...und ob du es begreifen würdest..."

Mhhh das war wenigstens schon mal ein Anfang.

"Keine Sorge ich schaff das schon, als Detektiv erlebt man einige seltsame Dinge",versuchte ich sie auf zumuntern.

"Genau das ist das Problem..." Nun schaute sie eher schon ängstlich aus. Aber ich kapierte jetzt gar nichts mehr.

"Versuchs einfach",probierte ich es nochmal.

"Nun gut... also das was ich dir gleich erzähle darfst du keinem weiter erzählen! Und damit meine ich auch KEINEM! Nicht einmal Bob oder Peter."

"Ich schör's ich sage es keinem.",brachte ich hervor, obwohl mir ihre Aussage etwas Angst machte.

"Ich hoffe wirklich du verstehst es...Also,ich bin Kathrine Pierce. Die Kathrine Pierce,die am 22. April 1468 geboren wurde. Ich habe dieses Bild mit 15  gemalt und euch damit beauftragt es zu finden. Und ich bin jetzt 545 Jahre alt." 

Ok das waren definitiv zu viele Informationen. Wie konnte sie nur so alt sein? Das war physikalisch überhaupt nicht möglich.

Nein, es war nicht menschlich.

"Was bist du?"fragte ich wie in Trance.

"Ich bin ein Vampir."

Kahrine's P.o.V.:

Ich hatte es ihm wirklich gesagt. 

Ich las Verwirrung in seinen Gesichtszügen, dann Entsetzen und zum Schluss als er es dann realisiert hatte, was ich ihm erst gar nicht zu getraut hatte da er so ein Wissenschaftler Typ war, Angst. Schreckliche Angst.

Was hatte ich nur getan? 

Ich mochte ihn. Ich mochte ihn sogar schon so sehr das man es als Liebe bezeichnen konnte.

Und was tat ich? Versetzte ihm den Schock seines Lebens! Aber es war besser so.

Ich wusste annähernd was er für mich empfand, da  sein Puls sich immer beschleunigte wenn ich ihn berührte. Doch würde er das jetzt noch zulassen? Und würde sein Herz dann wegen der Liebe zu mir schneller schlagen oder nur weil er Angst hatte?

Doch wenn er mir jetzt noch vertraute würde ich mir sicher sein können das er mich wahrhaftig liebt, da er selbst diese Angst überwinden konnte.

Ich schaute wieder zu ihm und in der Zeit in der ich in meinen Gedanken versunken war hatte sich sein ängstliches Gesicht in ein Lächeln gewandelt.

Und meines jetzt wahrscheinlich in ein großes Fragezeichen.

"Ich glaube dir", sagte er.

"ja, das hat man an deinem Gesichtsausdruck erkennen können.",stellte ich fest,"Du hast Angst!"

"Nein, nicht mehr.",meinte er entschlossen,"Ich vertraue dir"

Das überraschte mich etwas,aber ich wollte wisse ob er es ernst meint.

Ich lehne mich zu ihm rüber und flüsterte in sein Ohr:,,Ach wirklich?"

"Ja!" sagte er voller überzeugung. Na das werden wir doch sehen.