Kapitel12 /Lemon\

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Kurzes Vorwort: Idk ob ihr das bemerkt hattet, aber ich hatte 'ne Zeit lang einfach keine Ideen für diese FanFiction und wollte auch nicht irgendwas hinrotzen, nur damit ein neues Kapitel kommt. Mittlerweile habe ich aber wieder paar Ideen und so und habe auch wieder richtig Lust, weiter zu schreiben.
Außerdem hat mich dieses fast gar nicht vorhandene Feedback (Likes, Kommentare) zu den Kapiteln schon bisschen demotiviert weiter zu schreiben.
Also ja, das war's eigentlich.

P.O.V. Selfie
,,Pe... Pepe, wir sollten vielleicht einfach schlafen gehen."
,,Ach wieso? Du willst mir doch nicht sagen, dass du es nicht auch willst, denn dein Kleiner hier ist da ganz anderer Meinung." Er umarmte mich von hinten und streichelte mit einer Hand meinen Penis, während ich seinen erregt zwischen meinen Beinen spürte.
,,Komm, du willst es doch auch.", säuselte er mir mit seiner rauchigen Stimme in's Ohr, wovon ich immer wieder eine Gänsehaut bekomme.

Sollte ich darauf eingehen oder nicht? Ich würde ja gerne mit ihm schlafen, aber was ist, wenn er jetzt nur mit mir schlafen möchte, weil er betrunken ist? Oder wenn ich es nächsten Morgen bereue? Immerhin wäre es ja mein erstes Mal.

Pepe merkte wohl, dass ich unentschlossen bin.
,,Ich nehme dir mal die Entscheidung ab.", sagte er und schon kniete er vor mir. Er küsste kurz meine Eichel und nahm ihn dann in den Mund.
Obwohl er noch nicht mal richtig angefangen hatte, machte es mich jetzt schon richtig horny.
Er fing langsam an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Ich griff in seine Haare. Plötzlich stoppte er und grinste zu mir hoch. Ich verstand erst nicht, löste dann aber meinen Griff. Er stand wieder auf und küsste mich verlangend.

Ich will endlich mehr!
Ich will ihn endlich in mir spüren!

Pepe schien das zu merken und schubste mich auf sein Bett. Ich zog ihn mit und er landete auf mir.
,,Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?", fragte Pepe. Ich nickte eifrig. Er öffnete die Schublade seines Nachtschranks und holte ein Kondom und Gleitgel raus. Er legte seine Lippen wieder auf meine und ich fing an, sein bestes Stück zu massieren.

Nun drehte ich ihn auf den Rücken, streifte ihm das Kondom über seinen Penis und verteilte noch etwas Gleitgel darüber. Ich setzte mich auf seinen Schritt und ließ ihn in meinen Arsch gleiten. Es tat weh, da sein Penis nicht gerade klein ist, aber es machte mich auch geil und ich bekam Lust auf mehr. Also fing ich langsam an, mich auf ihm zu bewegen.
Ein Stöhnen entwich mir und ich krallte mich in das Bettlaken.

Irgendwann ergriff Pepe die Führung und stieß immer schneller und härter in mich. Er rutschte runter und fing an, mich mit seiner Zunge zu penetrieren. Ich hätte nie gedacht, dass ein Rimjob so schön sein könnte. Kurze Zeit später kam er wieder hoch und ich ,,ritt" ihn weiter.

Mein Stöhnen wurde immer öfter und lauter, bis es schon fast einem Schreien glich. Irgendwann fing Pepe an, meinen Penis im Rhytmus zu befriedigen.
Ich kam mit einem lauten ,,Pepe" und mein Sperma spritzte in Pepes Gesicht. Ein paar Stöße später kam auch Pepe und zog ihn aus mir heraus.

,,Ich liebe dich mein Schatz.", sagte Pepe und küsste mich. Ich legte mich erschöpft neben ihm und merkte noch, wie er mich von hinten umarmte, bis ich schließlich einschlief.

,,Wach auf mein Schatz.", schnurrte mir eine, mir nur zu gut bekannte, Stimme in mein Ohr. Ich schmunzelte und schon legten sich seine warmen und rauen Lippen auf meine. Die Augen immernoch geschlossen, erwiederte ich den Kuss.
,,Na komm. Steh auf mein Dornröschen!"
,,Wie hast du mich gerade genannt?", wollte ich mich gerade empören, zuckte dann aber vor Schmerz zusammen, weil ich mich hingesetzt hatte.

,,Au, mein Arsch!", sagte ich und ließ mich zurück auf das Bett fallen.
,,War ich etwa nicht sanft genug für mein Dornröschen?" Er grinste dreckig.
,,Hör auf mich so zu nennen!"
,,Naw ich mache doch nur Spaß, mein Schatz." Er küsste mich wieder und ich merkte, dass sich seine Hand bei meinem Schritt ,,verirrt" hat.
,,Pepe, wir sollten vielleicht mal Frühstück machen, also ich habe Hunger." Mit einer verzweifelten Bewegung versuchte ich, seine Hand dort weg zu bekommen, damit ich aufstehen kann, ohne vor Scham im Boden zu versinken.
,,Ok dann zieh dich an. Ich gehe schnell zum Bäcker und hole uns Brötchen."

Ich wartete bis ich die Wohnungstür hörte und rollte mich dann aus dem Bett. Aufsetzen wäre zu schmerzhaft gewesen. Ich guckte an mir herunter. Na toll Pepe, jetzt muss ich auch noch duschen gehen. Ich öffnete die Tür von Pepes Schlafzimmer und lief über den Flur in Richtung Bad, als mir auf einmal Pepe gegenüber stand.

,,Ich dachte du wärst schon weg?"
,,Wollte ich auch eigentlich. Aber diesen Anblick konnte ich mir nicht entgehen lassen." Beschämt hielt ich meine Hände vor meinen Ständer und schaute beschämt zu Boden.
,,Ach komm, das muss dir doch nicht peinlich sein. Außerdem mache ich das doch gerne für dich."
,,Ja ok Pepe, ich ehmm.... geh dann mal duschen" Ich lief schnell ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Und schon floss das warme Wasser über meinen Körper. Auf einmal hörte ich, wie der Duschvorhang weg gezogen wurde.

Ok das war mein erster und wahrscheinlich letzter Lemon. Habe den jetzt schon mehrmals überarbeitet und bin immernoch nicht wirklich zufrieden. Naja dann kann ich halt keine wirklichen Lemons schreiben, aber wayne.

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