Beca und Chloe verbringen viel Zeit zu Zweit

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Ich wollte Beca abholen, den wir wollten eigentlich die letzte Woche ohne die anderen, noch Zeit für uns haben und ich merkte wie meine Gefühle für sie stärker wurden, ich wusste nicht sollte ich es ihr sagen, was würde sie antworten, hat sie auch Gefühle für mich. Das waren zu viele Fragen auf einmal aber ich werde es schon noch herausfinden. Als ich vor ihrer Zimmertür stand und klopfen wollte, bekam ich ein komisches Bauchgefühl, aber ich ignorierte es erst einmal. Ich klopfte also, doch niemand antwortete, ich klopfte wieder, wieder keine Antwort, ich ging rein. Beca war nicht da, das erklärte dann auch warum keiner geantwortet hat, ich wollte wieder gehen, aber dann bekam der Aufgeklappte Laptop meine Aufmerksamkeit, ich ging hin und klappte ihn ein Stück weiter auf und was ich da sah verschlug mir die Sprache. Zuerst saß ich wie angewurzelt auf ihrem Bett, dann löste ich mich aus meiner Starre und rannte aus ihrem Zimmer um sie zu Suchen. Ich suchte im ganzem Haus, echt überall, bis ich sie dann schließlich auf einer Bank im Garten sitzen sah. Ich setze mich zu ihr und musste jetzt schon mit den Tränen kämpfen, auch sie sah sehr niedergeschlagen aus. Dann sagte ich „Was ist den Los?" sie antwortete „Nichts, was soll sein" „Ich weiß was du hast, wieso hast du mir nicht gesagt das du nach LA eingeladen wurdest?" „Ich wollte es dir ja sagen, aber ich wusste nicht wie ich hatte Angst die beste Freundin die ich seit langem hatte zu verlieren!" Ihr stiegen Tränen in die Augen und auch sie kämpfte damit sie nicht los weinte. Nach kurzem Schweigen sagte ich „Wann musst du fliegen?" „In 3 Tagen" Das musste ich erstmal schlucken. Das konnte nicht sein meine beste Freundin in die ich mich verliebt hatte sollte weg gehen. Ich unterbrach erneut das Schweigen und sagte „Dann bleibt uns nicht mehr lange Zeit zu Zweit" Wieder Schweigen, ich kämpfte immer noch mit den Tränen, dann war ich nicht mehr stark genug ich weinte los und fiel Beca in die Arme und schrie „Ich will dich nicht verlieren, das schaffe ich nicht!" Sie antwortete „Süße, nicht weinen, noch bin ich ja da und lass uns einfach die Zeit zusammen verbringen die ich noch da bin, ja?" Ich Stimmte zu, setze mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Wir saßen noch eine ganze Weile auf der Bank, ich in ihren Arm gekuschelt. Langsam wurde es dunkel und kalt, ich sagte „Beca, können wir rein gehen? Mir ist kalt!" Wir gingen gemeinsam rein und sie fragte ob wir beide uns einen Film in ihrem Zimmer anschauen könnten, natürlich sagte ich ja. Ich saß auf ihrem Bett und sie lag auf meinem Schoss, ich streichelte sie und da sie nichts sagte gefiel es ihr anscheinend. Als der Film zuende war bemerkte ich das Beca eingeschlafen war. Ich hob sie vorsichtig hoch, damit ich sie nicht weckte und legte sie auf ihr Bett, ich legte mich zu ihr und schlief auch sofort ein. Am morgen als ich erwachte, schlief Beca noch, sie hatte in der Nacht ihren Arm um mich geschlungen, den entfernte ich schnell und ging dann nach unten um sie mit einem Frühstück zu überraschen. Ihr Lieblings Frühstück waren Pfannkuchen, also machte ich die für sie und frisch gepressten Orangensaft. Als Beca erwachte sah sie einen kleinen Zettel auf ihrem Bauch liegen auf dem stand:

Hallo Beca, habe die Nacht

bei dir verbracht, danke für

den tollen Abend gestern,

mach dich fertig und komm

in die Küche, ich habe eine

Überraschung für dich

Liebe Grüße Chloe

Als sie runter kam legte ich gerade den letzten Pfannkuchen auf den Teller, sie sagte „Nach was riecht das hier so köstlich" Ich schmunzelte. Sie kam von hinten an mich ran, und umarmte mich und sie sagte „Pfannkuchen, mein Lieblingsessen, Chloe du bist ein Schatz" Ich lächelte und ging zum Tisch. Nach dem Essen bedankte Beca sich tausend mal bei mir, und dann hatte ich noch eine Überraschung. Ich wollte mit ihr ins Spaßbad fahren und auch ihr gefiel das sehr. Wir fuhren auch schon los. Dort angekommen bezahlten wir schnell und schon verschwanden wir in der Umkleide. Wir trafen uns am Schwimmerbecken wieder. Die Frage was wir zuerst machen wollten hätte ich mir glaube ich sparen könne den wir beide liebten es zu Rutschen, also gingen wir Rutschen. Nach circa 3 Stunden bekamen wir Hunger und gingen essen. Eine große Pizza für uns beide, als wir satt waren fuhren wir auch schon nach hause. Der Tag war echt super schön und an Becas Gesichtsausdruck konnte ich erkennen das auch sie viel Spaß hatte. Wir waren total erschöpft und hatten deshalb beschlossen das wir sofort schlafen gingen. Als ich Beca eine gute Nacht wünschte und mir dachte es wäre schön noch einmal bei Beca zu übernachten, sagte ich das Gute Nacht mit einer gewissen Enttäuschung in der Stimme sodass sie deutlich zu hören war. Beca verdrehte die Augen, lächelte und fragte ob ich noch einmal bei ihr schlafen wolle. Genau darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich rannte in ihr Zimmer, sprang auf ihr Bett, kuschelte mich in ihre Decke und sagte frech „Jetzt fehlst nur noch du" Sie verdrehte die Augen, schüttelte den Kopf, lächelte und schloss dann die Tür und kam zu mir. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein. Am nächsten Morgen als ich erwachte, lag ich allein in dem Bett und sah mich um, an dem Schrank hing ein Zettel auf dem Stand:

Guten Morgen Schlafmütze,

wenn du soweit bist, komm

nach unten, ich warte vor

dem Auto auf dich, wäre von

Vorteil eine Jacke mit zunehmen

<3 deine Becs

Ich konnte es nicht glauben, hatte sie tatsächlich deine Becs geschrieben. Ich steckte den Zettel weg machte mich fertig und rannte förmlich nach unten. Am Auto stand schon Beca, sie lächelte und sagte „Auch schon wach" Ich lachte, danach fuhren wir los. Ich fragte wohin, doch sie sagte nur wirst du schon sehen" Knappe drei Stunden waren wir unterwegs, aber als ich sah was uns erwartete da dachte ich nur ja das war es wert. Heißluftballon fliegen, mein größter Traum, aber woher wusste Beca das? Ach war doch egal fackt war sie wusste es. Als es los ging quietschte ich wie ein kleines Kind. Nach fast 4 Stunden in der Luft war es leider schon vorbei, aber ich war Beca so dankbar. Auf der Heimfahrt fiel mir wieder ein das heute der letzte Tag mit Beca war, das machte mich so traurig das ich die ganze Zeit nichts sagte. Zuhause angekommen gingen wir in Becas Zimmer denn sie musste ja noch packen. Ich wollte ihr helfen doch sie ließ mich nicht. Ich fiel auf ihr Bett und fing an zu weinen, als sie das bemerkte setzte sie sich zu mir und fragte was los sei. Ich konnte es nicht, ich konnte ihr nicht sagen warum es mir so weh tat das sie geht, ich hatte zu große Angst. In der Nacht konnte ich kaum schlafen, aber ich beobachtete einfach die ganze Zeit Beca beim schlafen.

Hey Leute bin doch Früher als gedacht zurück deshalb hier das nächste kapi aber bitte last mal ein kommi da es war so anstrengend es hochzuladen es waren total viele Problem danke Und viel Spaß
Eure Cora <3






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