Please don't wanna Died

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So ich hatte mich erholt und es lief eigentlich alles gut und da wir ja jetzt wirklich glücklich waren wollte ich mit ihr in den Urlaub fahren. Wir hatten alles ins Auto gepackt und fuhren los, im Auto hörten wir Titanium da es ein sehr großer Teil unseres Lebens ist. Wir sangen beide Lauthals mit, wir hatten ein Cabrio das ist im Moment nicht wichtig aber ich wollte es mal gesagt haben. Wir fuhren auf der Linken Überholspur rechts von uns ein LKW ich hatte die ganze Zeit nicht wirklich auf den LKW geachtet aber dann brach er von vorne nach hinten aus, ich konnte nicht schnell genug reagieren und es erwischte die Beifahrerseite wo Beca saß, "verdammt!" es schleuderte uns von der Bahn und wäre es nicht schon schlimm genug das Beca schon bewusstlos war nein ich musste natürlich auch noch Bewusstlos werden na toll, Gott sei dank rief jemand den Krankenwagen als ich zu mir kam sah ich wie Beca in einen Krankenwagen geschleppt wurde, ich selber hatte Glück gehabt und war mit dem Schock davon gekommen. Ich bin sofort zu ihr gelaufen einer dieser Sanitäterfuzis meinte mich aufhalten zu müssen, er hielt mich fest und ich schrie aus vollem Halse „Nein Beca, Beca" Er versuchte mich zu beruhigen und ich schrie „sie ist meine Freundin lassen sie mich zu ihr" Als der Notarzt das okay gab lies er mich durch ich weinte, ich schrie und dann setzte ich mich neben Beca und weinte stumm vor mich hin die ganze fahrt lang ja sogar als wir schon im Krankenhaus angekommen waren hielt ich ihre Hand. Ich wollte sie nicht mehr loslassen. Als wir im Krankenhaus waren meinte ein Arzt ich solle das Zimmer verlassen aber ich währte mich ich wollte nicht weg, ich schrie dann packte mich jemand und wollte mich nach draußen ziehen doch ich währte mich mit Händen und Füßen, ich biss sogar. Doch irgendwann wurde es dem Sanitäter zu Blöd deshalb spritze er mir ein Beruhigungsmittel, er sagte „Gut machst du das schön ruhig" Danach merkte ich wie ich in ein Bett gelegt wurde und schon schlief ich. Beca war immer noch Bewusstlos und hatte anscheinend auch mehrere Verletzungen, eine Rippe hatte ihre Lunge durch bohrt und daher hat sie keine Luft mehr bekommen. Doch sie schafften es sie wieder hinzubekommen, was ein wunder war normalerweise wäre sie gestorben. Als ich wieder zu mir kam, lag Beca in meinem Arm, als ein Arzt kam fragte ich warum sie bei mir läge. Er meinte man dürfe uns nicht trennen dann wird alles gut und so war es auch nach einer Woche musste ich allerdings gehen da Becas zustand sich verschlechtert hatte, ich saß in meinem Zimmer aß seit fast einer Woche nichts mehr und war nur am weinen, ich hörte mich an wie ein Psycho ich wiegte mich in einer Ecke unseres Zimmers und sagte die ganze Zeit„Please don't wanna died" Und das immer und immer wieder, nach knapp drei Wochen hatte ich immer noch nichts gegessen, aber das war mir egal. Ich wollte einfach zu meiner Prinzessin, zu meinem Mädchen, einfach wieder bei meiner Beca sein. Nach vier Wochen leiden rief das Krankenhaus an. Ich hatte wirklich nur geweint weshalb ich mich auch total scheiße anhörte. Ich ging ran „Ja Beale am Apparat"„Guten Tag miss Beale wir wollten ihnen nur mitteilen das es ihrer geliebten Beca wieder besser geht und wir es geschafft haben sie wieder soweit aufzupäppeln das sie wieder nach Hause kann morgen wird sie entlassen" Mein Herz machte Freudensprünge und ich fragte noch ob ich jetzt schon zu ihr könne da sie es bejaht hatte machte ich mich schnell fertig und rannte zum Auto, immer in Gedanken bei Beca, meinem Geliebten Engel. Ich war also am Krankenhaus angekommen und stürmte mit meiner letzten Kraft nach drinnen. Ich rannte so schnell wie noch nie zuvor, ich rannte zum Tresen und schrie wo ist Miss Mitchel sie sagte mir ihre Zimmer Nummer und schon wieder rannte ich wie als würden mich die Hunde jagen. Mit jedem Schritt der ich der Tür näher kam zitterte ich mehr, weil mir all die schlimmen Bilder wieder durch den Kopf sausten, doch ich entschloss langsam zu Klopfen mir antwortete niemand, ich ging rein. Kein wunder Beca schlief, geschlagene fünf Minuten saß ich nur da und sah sie an, dann küsste ich sie langsam auf den Mund was sie wach machte. Als sie mich sah musste sie lächeln, wir fielen uns weinend in unsere Arme. Dann sagte Beca ganz entsetzt wie siehst du denn aus, so abgemagert und dünn. Ich sah wirklich schrecklich aus solange nichts gegessen. Aber das wird sich jetzt ändern ich hatte meine Prinzessin endlich wieder. Nach diesem schönen Moment küssten wir uns und schliefen dann gemeinsam ein. Wie ich sie doch liebte. Am nächsten Tag durfte ich Beca mit nachhause nehmen, da ich aber angst hatte auf der Autobahn zufahren nachdem was passiert war, sind wir auf der Landstraße gefahren.

Hey Leute mal wieder ein neues Kapi, hoffe es gefällt euch. Soweit ich weiß ist es bis jetzt das längste. Und bitte schreibt doch mal ein Kommi. Danke

Eure Cora <3

Bechloe Forever (My first Book)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt