Als der Wecker klingelte und wir aufstanden kamen mir schon wieder Tränen in die Augen, aber ich unterdrücke es, um Beca nicht noch trauriger zu machen. Wir packten alles ins Auto und ich schrieb noch alles was ich ihr sagen wollte auf einen Zettel sie tat es mir gleich und wir gaben uns den Zettel. Dann fuhren wir auch schon zum Flughafen. Ich begleitete Beca zu ihrem Terminal und als ich sie umarmte fing ich zu weinen an aber so richtig, ich sagte „Aufwiedersehen Becs, danke für alles, danke das du meine Freundin warst, viel Spaß in LA" Sie antwortete „Hey Süße nicht weinen und ich war nicht deine Freundin ich bin deine Freundin und das wird auch immer so bleiben, ich werde dich besuchen kommen" Ein letztes mal umarmte ich sie und dann ging sie ich schrie so laut ich konnte „Warum, warum muss sie gehen" Die Leute um mich rum hatten mich wahrscheinlich für verrückt gehalten, aber nachdem Beca in ihren Flieger gestiegen war rannte ich zum Auto, ich fuhr so schnell es ging nach Hause, meine Tränen versperrten mir die Sicht. Endlich Zuhause angekommen rannte ich in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ach ja der Zettel von Beca, ich kramte ihn aus meiner Tasche und öffnete ihn langsam, auf dem Zettel stand etwas atemberaubendes.
Hey Chloe, ich wusste nie wie ich es dir sagen
sollte aber jetzt ist derZeitpunkt gekommen ich
muss dir sagen „IchLiebe Dich"
Ich laß ihn ungefähr dreimal und konnte immer noch nicht glauben das, dass da wirklich stand. Im selben Moment öffnete auch Beca meinen Zettel. Auf ihm stand:
Hey Becs, es tut mir leid aber das ist
schwer für mich es dirzu sagen also
schreibe ich es jetzt aufich bin schon
sehr lange in dichverliebt deswegen
nimmt es mich auch so mitdas du weg
gehst kurz gesagt „IchLiebe Dich"
Als Beca das gelesen hatte war ihr Flieger noch nicht gestartet, und sie versuchte raus zukommen, aber ein Sicherheitsmann hielt sie auf, sie wehrte sich mit Händen und Füßen, sie verlor das Gleichgewicht und knallte voll mit dem Kopf auf die Treppe. Das einzige was sie noch mit bekam das ihr Kopf schmerzte und etwas rotes daraus lief, nachdem sie eine Sirene gehört hatte war alles Schwarz. Als sie erwachte lag sie in einem Krankenhaus Bett. Sie suchte noch einmal den Zettel raus und lass ihn. Sofort nahm sie ihr Handy raus und rief mich an. Ich ging ran „Chloe Beale am Apparat" „ Hey Chloe hier ist Beca, kannst du bitte in die Klinik kommen" „ Beca was ist passiert"„Erkläre ich dir alles hier aber jetzt komm her" „Bin sofort da" Ich legte auf und rannte erneut zum Auto keine 10 Minuten später war ich schon da. Ich rannte an die Rezeption und schrie aufgebracht„Wo ist sie" „ Jetzt beruhigen sie sich doch erstmal Miss......"„Beale...Chloe Beale" „Miss Beale wen suchen sie denn?"„Beca Mitchel" „Die liegt im Zimmer 333" „Danke" Ich rannte so schnell ich konnte da hin. Ich klopfte an, und es ertönte ein lautes ja aus dem Zimmer, also ging ich rein. Ich fiel Beca in den Arm und sagte „Beca was ist passiert?" „Also, Nachdem ich im Flieger gesessen hatte, habe ich deinen Zettel raus geholt und gelesen, danach wollte ich raus und so ein Sicherheitsmann hat sich mir in den Weg gestellt, ich bin gefallen und Sirenen sind ertönt mehr weiß ich nicht" „Man Beca du machst Sachen" Nach einer langen Schweige Minute sagte Beca „Also wir lieben uns ja beide" „Ja" „man das ist schwer zu sagen, aber willst du meine Prinzessin sein?" „Machst du Witze,natürlich nichts lieber als das" Sie hob die Decke und deutete das ich mich neben sie legen sollte. Wir kuschelten einfach nur, ich schlief halb ein bis Beca eine hektische Handbewegung machte. Ich schnellte hoch und fragte was los sei, sie sagte „Chloe bitte hol einen Arzt es blutet wieder" Ich rannte sofort los und nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich endlich einen, ich schrie „Kommen sie schnell mit Beca, ähm Miss Mitchel blutet wieder" Er kam mir auf schnellem Schritt hinterher. Als er sich das genauer angesehen hat sagte er „Miss Mitchel es tut mir leid aber sie müssen noch einmal in den OP sie haben eine starke Nachblutung" Beca sah mich an und bemerkte das ich schlagartig blass wurde. Ihr Gesichtsausdruck sah besorgt aus und der Arzt verließ kurz den Raum. Beca sah mich an und meinte "Es wird schon nicht so schlimm" Dann kam auch schon der Arzt mit Zwei Krankenschwestern wieder. Er sagte zu Beca das er ihr jetzt eine Narkose geben werde damit sie dann gleich los legen können. Als ich Beca mit Tränen in den Augen gegenüberstand sagte sie „Süße es wird alles gut versprochen" Dann sah Beca nur noch aus ihrem Augenwinkel wie ich umkippte sie schrie "Chloe" und sagte dem Arzt er solle sich gut um mich kümmern. Dann war auch sie eingeschlafen. Als ich erwachte lag ich selber in einem Krankenhausbett. Ich schaute mich um, doch Beca war nicht da, was war passiert, ich wollte gerade schreien doch da öffnete sich die Tür, der Arzt kam rein. Er sagte „Schön das sie wieder wach sind Miss Beale, sie sind umgekippt als wir Miss Mitchel in den OP gebracht haben" Ach ja Beca, ich schrie „Wo ist Beca! Wo ist sie! Ich will zu Beca!" aber er sagte nur „Ich gebe ihnen jetzt ein Beruhigungsmittel und dann fahren sie nachhause, Miss Mitchel liegt im Koma" Ich wollte mich aber nicht beruhigen, ich wollte zu meiner Beca, dann spürte ich einen Picks und wurde ohne das ich es wollte ruhiger. Ich nahm meine Sachen und fuhr sofort nachhause, ich weiß man sollte unter Einfluss von Beruhigungsmittel nicht Auto fahren aber da drin wäre ich noch verrückt geworden.
Hey Leute nächstes Kapi hoffe es gefällt euch lasst ein kommi da
Eure Cora<3
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Bechloe Forever (My first Book)
FanfictionAls Beca an die Barden University kam, kannte sie dort noch niemanden, aber durch den Rat ihres Vaters, sich einer Gruppe auf dem Kampus anzuschließen, bekam sie ganz schnell die besten Freundinnen der Welt. Sie schloss sich einer Acapella Gruppe an...