Am nächste morgen werde ich durch ein rütteln wach
"Ally steh auf! Du hast verschlafen"weckt mich mein Bruder.
"Was? Fuck!" Murmelte ich
Ich stand schnell auf und machte mich fertig.
Heute ist Gammellook dran.
Leggings und ein fetter Pulli darüber.
Schminke tue ich mich heute nicht. Kein Bock.Ich packe meine Sachen und laufe schon los.
Ich rannte zur Schule, weil ich den Bus verpasst habe.Als ich an kam waren schon alle in den Klassen.
Toll. Jetzt bin ich auch noch zu spät.
Ich klopfe an die Tür und mache sie auf."Ach Ally. Warum bist du heute zu spät?" fragt mich Herr P.
"Habe verschlafen!" antworte ich knapp und gehe zu meinem Platz.
Shayn schaut mich bedrückt an.
"Übrigens du sitzt heute nach, Ally" meint der Lehrer.
Ich antworte nicht, weil ich gar keine Lust dazu hatte.
"Was ist passiert?" fragt mich Shayn besorgt.
"Ist egal. Erzähle ich dir dann später."
Es klopft an der Tür.
Denny kommt ins Zimmer gestürmt."Bin ich zu spät?" fragt er.
Alle lachen. Außer ich.
"Ja bist du. Ach... Dann kannst du ja heute Nachmittag Ally Gesellschaft leisten. Du sitzt nach!" antwortet der Lehrer.
Denny schaut mich an. Sein Blick ist kalt. Emotionslos. Ich breche den Blickkontakt ab.
Ich will ihn nicht mehr sehen. Ich kann es nicht.Die Stunden verliefen wie in Zeitlupe an mir vorbei. Ich machte nicht mit. Wurde von den Lehrern angeschrien, weil ich Ihnen nicht antwortete.
Bis es zum Schulschluss läutete kam ich langsam zu mir.
"Ally. Was ist los? Sag es mir! Ich kann dich nicht so sehen!" meint Shayn.
"Ich wurde geschlagen!"flüstere ich undeutlich.
"Was?"
"Mein Gott Shayn ich wurde von meinem Vater geschlagen!" schrie ich ihn an.
Das wollte ich nicht.
Ich fühle mich schlecht.
Ich darf das nicht immer an andere auslassen."Wenn du willst können wir nachher darüber reden!" meint Shayn und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Er verlas den Raum und ich bin alleine im Zimmer.
Dachte ich zumindest."Ich wusste nicht, dass du geschlagen wirst!" kam es plötzlich von Denny.
Ich fing an zu weinen. Ich drehte mich aber nicht um.
Alles dreht sich in mir. Mir ist schwindelig. Aber ich halte es aus. Ich bin ein starkes Mädchen."Ally?!" sagt er und hält mich an meiner Schulter.
Ich drehe mich ruckartig um und mache seine Hand weg.
"Ally hier Ally da. Man. Siehst du nicht, was du mit mir machst?" weine ich und atme laut.
Ich will gehen doch Denny hielt mich fest.
"Denny wenn du mich noch einmal zurückhältst, dann bringe ich mich am Ende um. Ich meine es ernst. Lass mich bitte in Ruhe." flehe ich ihn an.
Sein Gesicht wird blass. Er schaut mich nur geschockt an und lies mich letztendlich los.
Ich ging in den Nachsitzraum und setzte mich in die letzte Reihe.
Mit meinem Pulliärmel wische ich mir meine Tränen weg.
Denny kam jetzt auch in den Raum und setze sich in die erste Reihe.Die Stunde verging langsam. Manchmal drehte sich Denny zu mir um, doch ich drehte mich immer wieder um.
Ich verstehe es nicht. Was macht der Junge mit mir?
Ich lege meinen Kopf auf meine Arme und fing an zu weinen.
"Ally was ist los? Warum weinst du?" fragt mich der Lehrer.
Denny drehte sich auch um.
"Kann ich vielleicht schon gehen? Mir geht es nicht gut" meine ich schniefend.
Der Lehrer nickte und ich ging aus dem Raum.
Ich spürte Dennys Blicke.Ich ging vor zum Schuleingang und setzte mich erstmal ab.
"Ally beruhige dich. Denk einfach nicht an ihn." flüstere ich zu mir selbst.
"Warum willst du nicht mehr an mich denken?"
Ich erschrak. Denny.
Ich stand auf und wollte gehen.
"Ally warte doch mal!" Schrie mich Denny an und hielt mich fest.
Ich wollte mich wegzerren doch er lässt mich einfach nicht los.
"Denny bitte!" flehe ich ihn an.
"Nein! Jetzt bleib endlich hier und rede mit mir. Was ist mit dir los? Ich verstehe dich nicht mehr? Was habe ich getan?" schrie er mich erneut an.
"Was du getan hast? Mann. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt!" schreie ich zurück und breche in Tränen aus.
Er schaut mich nur geschockt an.
Feedback? Kam das irgendwie zu früh?
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✖️Badboys? Nein Danke! ✖️
Novela Juvenil✖️Die 16 jährige Ally ist ein gewöhnliches Mädchen. Sie lebt zusammen mit Ihren Eltern und Ihrem Bruder Liam in einem wunderschönen Haus in Köln. Sie ist ein positiver Mensch und sieht immer das Gute in den Menschen. Doch eine Sache macht es Ihr z...