NOT ALONE (Liam Payne FF)

Neue Hoffnung !

Tadaaa, neues Kapitel.
Hoffe ihr mögt es (:
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Ich überlegte mir, mich mal in der Küche nach etwas essbarem umzusehen. In den Schränken fand ich Kekse und andere Naschereien. Ich füllte sie um und stellte sie ins Wohnzimmer. Dort machte ich die Balkontür auf, da es wunderschönes Wetter war. Ich rannte schnell nochmal nach oben ins Schlafzimmer um mich dort nochmal umzuziehen, da ich immer noch sehr chillig angezogen war.
Plötzlich klingelte es an der Tür und ich lief wieder nach unten.
Ich öffnete ruckartig die Haustür und meine wundervolle beste Freundin Anna stand mit Blumen und einem fetten Grinsen vor mir. „Anna. Ich hab dich so vermisst. Komm rein." „Hey Süße." Sie trat ein und an ihrem Blick konnte ich erkennen, dass sie genau wie ich total baff von der Wohnung war. „Wow, was für eine wunderschöne Wohnung. Luca hat echt einen guten Geschmack." Ich nickte und führte sie ins Wohnzimmer. Vorher nahm ich ihr die Blumen ab und stellte sie in eine Vase. Anna nahm derzeit auf der Couch platz und sah sich um. Ich stellte die Blumen auf den Wohnzimmertisch und setzte mich zu ihr. „Mensch, die Wohnung ist echt ein Traum. Aber jetzt kommen wir zu dir. Marie, ich wusste nicht, dass Tim so reagieren würde, wenn du ihm sagst, dass du schwanger bist. Ich dachte er würde sich genauso freuen wie du und ich." „Das dachte ich auch. Und letztendlich ist mir das Kind wichtiger als Tim. Ich liebe Tim wirklich immer noch, aber ich will das Kind und wenn er mich will, dann nur mit dem Kind. Aber es ist vorbei ich werde ihm keine zweite Chance geben. Auch wenn er noch so bettelt." Anna nickte und nahm sich einen Keks. „Wer hat dich denn eigentlich angefahren, also wer war der andere im Auto?" Jetzt musste ich an Liam denken und gleichzeitig lächeln. „Es war ein sehr gut aussehender, hübscher, süßer junger Mann. Er heißt Liam und war die ganze Zeit bei mir, als ich im Krankenhaus war. Als Tim aber kam, ist er gegangen ohne sich zu verabschieden. Ich weiß halt nur das er Liam Payne heißt." Anna fiel der Keks aus der Hand und starrte mich geschockt an. „Liam Payne? Weißt du wer das ist?" Ich sah sie verwirrt an. Warum kannte sie ihn? „Nein, wer ist es denn?" „Das ist ein Bandmitglied von One Direction. Die sind hier doch in England total bekannt. Jetzt sag nicht du kennst die nicht?" Oh mein Gott. Ich hatte einen Unfall mit einem Bandmitglied von One Direction?
„ÄÄääh, nein. Also doch ich kenn die. Hab mich aber nie wirklich für die interessiert und ich wusste auch nicht wie sie mit Namen heißen. Ohman Fuck und ich hab ihn einfach gehen lassen. Ich fand ihn doch so toll." Ehrlich gesagt, ärgerte ich mich wirklich darüber, dass ich ihn einfach gehen gelassen habe. Er war wirklich total nett, süß und wunderschön. Ich schaute traurig zum Boden. Ich werde ihn wahrscheinlich nie wiedersehen. „Marie? Alles ok?" Ich sah nach oben. Mir lief eine Träne über die Wange. „Oh Gott Süße, was ist denn los?" Ich wischte mir die Träne weg und sah sie an. „Ich werde ihn nie wiedersehen. Er war so toll, nett und so hübsch. Man scheiße." Plötzlich war ich voller Wut und sprang auf. „Wie konnte ich nur so blöd sein und ihn gehen lassen? Was soll ich denn jetzt machen?" „Setzt dich erstmal wieder hin." Ich setzte mich neben sie. „So da ich mich ja mit den Jungs ein bisschen auskenne, wegen meinem Job, weiß ich auch, dass sie Morgen eine Autogrammstunde im Harrods haben." Ich blickte sie an. „Wirklich?" Sie nickte. „Omg, ich werde ihn wiedersehen. Ahhh, danke Anna." Ich umarmte sie hastig und freute mich so sehr.
Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder von einander und ich strahlte übers ganze Gesicht. „Wann fahren wir morgen da hin?" „Es fängt um 11Uhr an. Also würde ich sagen das ich dich um halb 10 dort hin waren werde." Ich nickte und konnte es immer noch nicht fassen, dass ich ihn wirklich morgen wiedersehen werde. Ich war nicht in ihn verliebt, wirklich nicht. Nur ich habe mich einfach nur mit ihm so toll verstanden und ich wollte wenigstens mit ihm Kontakt haben. „Ok, nun muss ich los. Es ist schon spät. Und Morgen früh müssen wir fit sein. Also schlaf du auch schön und bis morgen." Ich brachte Anna zur Tür und umarmte sie zum Abschied. Ich machte mich nun langsam auf den Weg in mein Schlafzimmer. Zog mir dort meine Schlafsachen an ging dann ins Bad um mir die Zähne zu putzen und um mich abzuschminken und schmiss mich dann in mein neues Bett. Mal sehn wie ich die erste Nacht in der neuen Wohnung ohne Tim überstehen werde. Das war mein letzter Gedanke, denn dann fiel ich in einen festen Schlaf.