NOT ALONE (Liam Payne FF)

Twins?

Hoffe euch gefällt das Kapitel.

Kommentare und Bewertungen sind gerne gesehen (:

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Zeitsprung – Nächster Morgen

Ich wachte glücklich auf und sah zu meiner linken, wo Liam lag. Ich musste lächeln als ich ihn mir genauer ansah. Ich stand auf und zog mir meine Klamotten an. Dann schminkte ich mich und band mir meine Haare zusammen. Plötzlich hörte ich ein Husten und ich drehte mich um. Liam saß aufrecht mit freiem Oberkörper im Bett und sah mich an. Ich ging zu ihm und setzte mich vor ihm hin. Er gab mir einen Kuss und lächelte in ihn hinein. „Es war wunderschön letzte Nacht." „Das stimmt", sagte ich und lachte ihn an. „Ich geh schon mal runter und mach Frühstück. Du kannst dich ja erstmal in Ruhe fertig machen." Liam nickte und ich verlies das Zimmer um nach unten zu gehen. Dort machte ich alles fürs Frühstück fertig und setzte mich dann mit einem Kaffee nach draußen auf den großen Balkon. Irgendwann bemerkte ich das Liam sich neben mich setzte. Ich hatte bis eben noch darüber nachgedacht wann ich ihm das mit dem Baby sagen würde. Ich beschloss es jetzt zu machen.

„Liam ich muss dir was sagen und ich denke das es das Richtige ist, denn irgendwann hättest du es erfahren."

Liam sah mich schockiert an. „Du bist aber nicht verheiratet oder?" Ich schüttelte lachend den Kopf und sah auf meine Finger.

„Also da wir ja jetzt zusammen sind, also denk ich." Liam nickte. „Musst du auch wissen, dass ich schwanger bin." Liam fiel die Tasse aus der Hand und sah mich geschockt an.

„Es ist Tims Kind. Ich hab ihm das am Unfalltag gesagt und er ist ausgerastet und hat mich angeschrienen. Und gesagt ich wäre fremdgegangen. Ich war wütend und bin deswegen weggefahren und mit dir zusammengestoßen. Wenn du jetzt nicht mehr mit mir zusammen sein willst, ist es ok. Ich wollte nur, dass du es weißt. Ich wollte dich nicht anlügen oder es dir verschweigen und gestern Nacht hab ich schließlich gesehen, wie du auf meinen Bauch gesehen hast. Es ist ok, Liam." Traurig senkte ich meinen Kopf und wollte gerade aufstehen, als Liam mich am Arm festhielt und mich auf seinen Schoß zog. Ich sah ihn perplex an und wartet darauf das er was sagen würde. Doch es kam nichts. Stattdessen presste er seine Lippen auf meine. Nach einem langem Kuss sah ich in irritiert an.

„Du kannst nichts dafür, dass du schwanger bist und nicht mehr mit Tim sondern mit mir zusammen bist. Und mir wäre es eine Ehre mit dir das Kind großzuziehen. Ich glaube du wirst die perfekte Mutter sein und ich werde dein Kind jeden Wunsch ablesen. Ich werde dich nicht verlassen. Du bist meine Liebe und ich verlasse meine Liebe ganz bestimmt nicht."

Erleichtert atmete ich auf und drückte mich an ihn. „Im wievielten Monat bist du denn?" „Fast im vierten." „Im vierten schon? Dann weißt du doch sicher was es wird oder?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein ich war noch nicht bereit es zu erfahren." „Ok, dann ziehen wir uns jetzt um und fahren sofort zum Arzt." Ich lachte. Gesagt getan. Wir zogen uns um und fuhren dann gemeinsam zum Arzt. Dort warteten wir noch ein Moment und kamen dann aber schnell dran. Als ich auf der Liege lag und mir gerade das Gel auf den Bauch geschmiert wurde, sah ich zu Liam der aufgeregt neben dem Arzt stand. Er sah zum Monitor, als der Arzt nun endlich mit dem Ultraschall anfing. „Und was wird es?", fragte Liam nun. Der Arzt sah zu ihm auf und fragte ihn: „Über was würde sich der Papa denn mehr freuen?" Als ich den Arzt gerade verbessern wollte und sagen wollte, dass Liam nicht der Vater ist, unterbrach mich Liam schon „Über beides, Hauptsache gesund soll es sein." „Nun ja, sie bekommen zwei Jungs." „Zwillinge?", fragte ich erstaunt. Der Doktor nickte und ich sah rüber zu Liam der gar nicht mit dem Lachen aufhörte. „Wir bekommen Zwillinge und dann noch zwei Jungs?" „Ja, sie bekommen Zwillinge und bis jetzt ist alles mit ihnen in Ordnung, sie sind gesund." Omg, Zwillinge. Wie schön, dachte ich mir und lächelte Liam an. Dieser kam zu mir rüber und küsste mich. Ich trocknete meinen Bauch ab und wir verließen glücklich die Praxis. „Omg, wir bekommen Zwillinge Liam", quietschte ich los und sprang ihn in die Arme. Er drehte sich mit mir und wir küssten uns. „Ich weiß. Ich kann es auch noch gar nicht glauben. Was machen wir jetzt?" „Naja ich denke wir sollten mal langsam nach Babysachen gucken. Oder nicht?" Liam nickte und wir gingen Händchenhaltend durch die Stadt in den nächsten Babyladen, wo wir erstmal nach einem Kinderwagen Ausschau hielten.

Nach einer Stunde hatten wir zwei Kinderwägen zur Auswahl und konnten uns noch nicht entscheiden.

Wir entschieden uns für den zweiten und kauften ihn. Dafür mussten wir zwar stolze 1400 Pfund hinblättern, aber der war es uns wert.

Glücklich verließen wir das Geschäft und beschlossen ein anderes Babyklamottengeschäft auf zu suchen, welches nicht weit entfernt war. Nach 10 Minuten Fußmarsch kamen wir bei dem Geschäft an und kauften verschiedene Klamotten und Accessoires.