Zeitsprung – Ankunft Zuhause
Wir brachten alle Einkäufe in die Küche und fingen sofort an zu Kochen. Wir hatten Spaß dabei. Nebenbei hörten wir Musik unter anderem auch One Direction. Die Jungs konnten wirklich toll singen und vorallem bei Liam blieb mir mein Herz immer stehen. Seine Stimme war so tief und wundervoll. Einfach nur schön. Anna bemerkte immer wieder, wenn Liam sang, das ich mit meiner Tätigkeit die ich gerade ausübte, aufhörte und nur auf Liams Gesang fixiert war.
„Erde an Marie. Wo hast du Teller?" Ich schüttelte schnell meinen Kopf und antwortete ihr. Sie nahm die Teller aus dem Schrank und stellte sie auf den Küchentisch. Ich füllte das Essen auf und Anna schenkte etwas zu Trinken ein. Nun saßen wir in der Küche und aßen unser selbstgekochtes Essen.„Im wievielten Monat bist du eigentlich?" „Im dritten." „Im dritten schon? Und weißt du was es wird?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein weiß ich nicht. Ist noch zu früh, aber wenn man es sagen kann, will ich es unbedingt wissen." Anna nickte verständlich und aß weiter. „Wie willst du dein Kind denn nennen?", fragte sie nun. „Also bei einem Mädchen weiß ich es noch nicht und wenn es ein Junge wird dann entweder Josh oder Mac." Ich musste schmunzeln denn ich liebte diese Namen einfach zu sehr. „Josh ist wirklich ein wunderschöner Name aber auch Mac klingt gut...." sie wurde von dem Klingeln meines Handys unterbrochen. Ich stürzte auf und lief zu meiner Tasche, kramte mein Handy raus und ging ohne vorher raufzusehen, wer es denn sei, ran.
Telefonat:
Ich: Hallo?
Tim: Hey Schatz. Ich bin es Tim.
Ich: Tim was willst du? Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich dir keine zweite Chance geben werde. Es ist vorbei, verdammt.
Tim: ich hab das ja auch verstanden, aber ich möchte dir wenigstens sagen, dass ich für dich und das Kind immer das sein werde und auch für es sorgen werde und möchte. Schließlich ist es ja auch mein Sohn oder meine Tochter, also bitte lass uns nicht weiter streiten. Ich versteh dich doch auch, irgendwie ein kleines bisschen.Ich: Ok, Tim. Es ist wirklich toll, dass du so denkst und vielleicht werden wir es auch hinbekommen. Aber bitte lass mich jetzt erstmal in Ruhe. Ich muss noch viel erledigen und nachdenken.
Tim: Ich wollte es dir nur sagen. Tschüss Marie.
Ich: Bye, Tim.
Ein bisschen erschüttert und getroffen legte ich auf und packte das Handy weg. Ich ging wieder zu Anna, die das Gespräch mitbekommen hat und erzählte ihr trotzdem noch alles, was Tim gesagt hatte. Sie war total angetan davon und freute sich darüber, das Tim so zur Vernunft gekommen war.
„Komm wir gucken jetzt einen Film und vorher rufst du erstmal Liam an oder schickst ihm wenigstens eine Sms." „Was soll ich tun? Ich werde ihn ganz bestimmt nicht anrufen." „Dann schick ihm eine Sms. Er wartet auf deine Anruf oder Sms. Bitte, du willst ihn doch auch so schnell wie es geht wiedersehen." Anna hatte Recht, also holte ich mir mein Handy und schmiss mich auf die Couch.
Ich tippte drauf los:Hey Liam,
ich wollte mich mal bei dir melden. Ich hoffe es ist ok?!
Was machst du so?
Übrigens war es wirklich schön dich heute wiedergesehen zu haben.xx Marie
Wenige Minuten später, bekam ich eine SMS von Liam zurück.
Hello Marie,
ich freue mich darüber, dass du dich gemeldet hast.
Wollen wir uns morgen treffen?
Und ja ich muss zugeben, es war auch schön DICH wiederzusehen.Liam ;*
„OMG, er will sich mit mir treffen, Anna." „Er will was? Oh das ist doch toll."
Also schrieb ich zurück, dass ich mich gerne mit ihm treffen würde und wir machten aus das wir uns Morgen in einem Café namens Replay um 14 Uhr treffen würden.Mittlerweile war es echt schon spät und ich schlug vor, dass Anna bei mir übernachten könnte. Also gab ich ihr Schlafklamotten und Bettwäsche und wir gingen schlafen.
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NOT ALONE (Liam Payne FF)
FanfictionIch nahm meine Koffer und meine Tasche. Schloss die Tür hinter mir und ging zu meinem Auto. Ich verstaute das Gepäck, stieg ein und fuhr los. Im Radio lief „Someone like you;by Adele. Ich fuhr die dunklen Straßen Londons entlang. Die Tränen suchten...