Hoffe es gefällt euch ;*
________________________________Nach kurzer Zeit, parkten wir das Auto in der nähe der Oxford Street und Harry zerrte mich zu einem Brautmodengeschäft.
Sofort wurden wir begrüßt, als wir den Laden betraten.
„Wie kann ich dem süßen Paar helfen?", fragte die Verkäuferin freundlich und schenkte uns ein Lächeln.
Harry und ich sahen uns erschrocken an.
„Oh, wir sind nicht zusammen", stellte Harry klar und die Verkäuferin entschuldigte sich.
„Können wir uns erstmal umschauen?", fragte ich und die junge Dame nickte.
Harry und ich gingen zu den wunderschönen Kleidern, die an den Bügeln hingen und sahen uns eins nach dem anderen an.
Irgendwann hatten wir drei Kleider gefunden und ich war in der Umkleide verschwunden.Endlich hatte ich das erste Kleid an und trat aus der Kabine raus.
Harry verschlug es die Sprache, denn er sah mich mit großen Augen und offenem Mund an.
„So schlimm?", fragte ich unsicher und betrachtete mich im Spiegel.
Harry antwortete nicht und sah mich nur weiterhin an.
„Ok, ich probier das nächste an."
„Nein! Stopp! Du siehst wunderschön aus."
Harry stand auf und kam auf mich zu.
„Ich habe noch nie jemanden in einem Brautkleid gesehen. Ich bin einfach überwältigt. Du siehst atemberaubend aus."
Ich lächelte und spürte wie mir die Röte in die Wange stieg.
„Danke", sagte ich leise und sah ihn an.
Er lächelte mich an.
„Und jetzt das nächste bitte", sagte er auf einmal laut und setzte sich wieder hin.
Ich ging in die Umkleide und zog das nächste Kleid an.
Dies gefiel mir von Anfang an.
Als ich raustrat und mich im Spiegel beobachtete, wusste ich sofort das es genau das ist was ich an diesem besonderen Tag tragen werde.
„Das ist es!", schrie Harry auf einmal und kam zu mir gelaufen.
Er nahm meine Hand und ließ mich einmal im Kreis drehen.
Das Kleid wehte und sofort erschien ein großes Lächeln auf meinen Lippen.
„Harry ich hab's gefunden. Das ist es. Ich möchte kein anderes. Das andere will ich gar nicht mehr anziehen."
„Geht klar. Zieh es aus und wir gehen bezahlen."
Ich nickte und zog mich wieder um.
Dann nahm die Verkäuferin das Kleid mit zur Kasse und Harry und ich warteten gespannt auf den Preis. Wir hatten nicht drauf geachtete wie viel es kostet, sondern wie es aussieht. Vielleicht ein Fehler?
„Das macht dann 5.699 Pfund."
Harry und ich sahen uns an und schluckten.
Eine Stange Geld, aber ich wusste genau, dass es dies sein sollte. Also nahm ich meine Kreditkarte und überreichte sie der Verkäuferin.
„Sie können das Kleid dann zwei Tage vor der Hochzeit abholen. Wir ändern noch die kleinen Sachen am Kleid und dann haben sie das perfekte Kleid für ihren perfekten Tag. Ich wünsche ihnen Alles Gute."
„Danke", sagten Harry und ich gleichzeitig und verließen das Geschäft.
„Ok und jetzt Schuhe. Komm wir gehen zu Louboutin."
Ich nickte und gemeinsam gingen wir zu meinem Lieblingsschuhgeschäft.
Dort wurden wir sehr gut beraten und fanden schon schnell die perfekten Schuhe zu meinem Kleid.
Schnell bezahlten wir und Harry nahm die Einkaufstüte.
„Ok, was brauchen wir jetzt noch?", fragte er dann und sah auf seine Uhr.
„Schmuck. Ich brauch unbedingt eine Kette und Ohrringe."
„Ok, dann los. Auf zu Tiffany & Co."Auch dort waren wir sehr schnell fündig und suchten schöne Ohrstecker und eine süße Kette aus.
Nach unserem kurzen Shoppingtrip der wirklich nicht länger als 3 Stunden ging, fuhren wir wieder nach Hause.
Harry parkte sein Auto vor der Haustür und nahm die Tüten.
Als ich die Tür aufschloss, war nichts zu hören.
Es war auch niemand im Wohnzimmer oder in der Küche.
Verwundert sahen Harry und ich uns an und gingen nach oben ins Ankleidezimmer um die Tüten zu verstauen und sie vor Liam zu verstecken.
Dann ging ich mit Harry im Schleptau in das Zimmer der Twins und sah Liam und die Jungs miteinnander spielen.
„Wir sind wieder zurück, Babe", sagte ich und setzte mich zu Liam auf den Boden.
„So schnell? So schnell bist du doch sonst nicht."
„Wir haben halt sehr viel und sehr schnell die guten Sachen gefunden", sagte Harry, bevor ich antworten konnte.
Liam nickte und gab mir einen Kuss.
„Wann kommt Tim?", fragte Liam dann und sah mich abwartend an.
„In einer halben Stunde. Ich mach mich nochmal frisch." Er nickte und ich ging ins Badezimmer um mich nochmal nach zu schminken.
Harry fuhr in der zeit wieder nach hause und Liam machte die Jungs fertig.
Gemeinsam gingen wir dann nach unten ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.
„Ich kann dir nicht versprechen, dass Tim dich nett behandeln wird. Es tut mir jetzt schon leid."
„Alles wird gut, Süße." Er nahm meine Hand drückte sie fest und gab mir einen langen Kuss.
Dann klingelte es an der Tür und ich machte mich auf den Weg dorthin.
Ich atmete tief ein und öffnete sie dann.
Vor mir stand ein gut aussehender Tim mit einem Paket in der Hand.VOTES PLEASE !
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NOT ALONE (Liam Payne FF)
FanfictionIch nahm meine Koffer und meine Tasche. Schloss die Tür hinter mir und ging zu meinem Auto. Ich verstaute das Gepäck, stieg ein und fuhr los. Im Radio lief „Someone like you;by Adele. Ich fuhr die dunklen Straßen Londons entlang. Die Tränen suchten...