Kapitel 19

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„Du bist der Hammer" lachte Bella und legte sich in meinen Arm. „Wieso?" fragte ich. „Du stellst irgendwas mit mir an" lachte sie und schaute mir in die Augen. „Du mit mir auch" lachte ich und suchte ihre Lippen auf. „Ich liebe dich" flüsterte sie „über alles" fügte sie an und legte ihre Lippen auf meine. „Ich dich erst" erwiderte ich ihren Kuss. „Wieso hast du eigentlich nie vorher was gesagt? Zum Beispiel nach dem Kuss damals?" fragte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust ab. „Ich hatte Angst es dir zu sagen, ich hatte Angst, dass du nicht so fühlst und unsere Freundschaft kaputt geht. Wenn ich dich verlieren würde, würde ich sterben" lachte ich. „Davor hatte ich auch Angst" lachte sie auch „Ich hab mich echt jedes Mal, mit jedem Moment in dem zu mir in die Augen gesehen hast, aufs Neue in dich verliebt" lachte sie. „Ich mich in dich auch, wie du damals mit diesem einen da zusammen warst, das tat so unglaublich weh. Das kannst du dir nicht vorstellen" gab ich zu. „Mir tat es auch weh" meinte sie und schaute auf „ich bin nur darauf eingegangen, in der Hoffnung über dich hinweg zu kommen weil ich nie unsere Freundschaft aufs Spiel setzten wollte, aber es ist unmöglich. Du bist der einzige" lächelte sie. „Zum Glück" lächelte ich ebenfalls und suchte ihre Lippen auf. „Kannst du mir was versprechen?" fragte sie. „Alles was du willst Babe" lächelte ich ebenfalls. „Bitte verspreche mir das du mich nie allein lässt, bleib bitte für immer bei mir" meinte sie. „Für immer" versicherte ich ihr und küsste sie „wir beide" fügte ich an und schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. „Du warst für mich schon immer mehr als nur meine beste Freundin, Bella" lächelte ich und legte meinen Kopf zurück ins Gras. „Du für mich auch. Egal was du gemacht oder gesagt hast" lachte sie. „Lass uns schlafen gehen, ich bin müde" meinte sie nach einigen Minuten. „Okey, ich auch" als ich stand half ich ihr auf, sie klammerte sich fest an mich, sie war wirklich sehr müde „Komm" ich nahm sie hoch und trug sie nach oben. Sie war leicht wie eine Feder, Vorteil? Wir machten uns schnell fertig und legten uns dann ins Bett. „Schlaf gut Dornröschen" lachte ich und gab ihn noch einen Kuss. „Dann hoffe ich das du der Prinz bist" lachte sie auch und erwiderte den Kuss „Gute Nacht" sie drehte sich auf die Seite und ich legte meinen Arm auf ihre Taille. Diesmal durfte Pumba wieder bei uns schlafen, zufrieden kam er zu uns aufs Bett und legte sich neben Bella. So war's perfekt, mit einem Lächeln schlief ich auch ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf, wegen einem Traum, dass Bella mich verlassen würde. Schnell schüttelte ich den Gedanken zur Seite und legte mich wieder zu ihr und sie zog meine Hand näher zu sich, als ich sie wieder auf ihrer Taille ablegte. Nie werde ich solche Gefühle wieder entwickeln als ich es für sie tue. Schnell schlief ich wieder ein. Als ich langsam meine Augen öffnete, war es draußen hell Bella schlief noch. Sie sah so süß aus, neben ihr lag noch Pumba der ebenfalls noch am Schlafen war. Leise schlich ich mich in die Küche, wo Tom und Ria bereits saßen und frühstückten. „Auch wach ja?" lachte Tom. „Jap" ist stellte zwei Tassen unter den Automaten und lies Kaffee ein. Während ich darauf wartete bis der Kaffee fertig durchgelaufen war, setzte ich mich kurz zu den anderen. „Schläft sie noch?" fragte Tom. „Jap, ich bring ihr Frühstück" lächelte ich. „Oh Gott, Bill. Hoffentlich drehst du nicht noch völlig durch" lachte Tom worauf ich nur lachend mit den Schultern zuckte „so hab ich dich echt noch nie erlebt und wir kennen uns schon 'ne Weile" lachte Tom wo Ria mit einstieg. „Dann siehst du eben mal 'ne neue Seite von deinem Bruder" lachte Ria. Auf ein Tablet stellte ich die Tassen und holte noch schnell ein paar Croissants aus dem Ofen die Ria und Tom bereits gemacht hatten. „Bis dann" verabschiedete ich mich von den beiden und machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer. Noch immer schläft sie, Pumba hob seinen Kopf an und fing an zu Bellen „psch, ist gut kleiner Engel" lachte ich, stellte das Tablet auf dem Bett ab und streichelte ihn. Der verschwand dann aber auch und marschierte ab. „Prinzessin, ihr Frühstück" hauchte ich gegen ihre Lippen. Auf einmal spürte ich wie sich auf ihren Lippen ein Lächeln bildet. „Morgen" lächelte sie als wir uns voneinander, auf Grund von Atemnot, lösten. „Morgen" lachte ich „ihr Frühstück Prinzessin" lachte ich und zeigte auf das Tablet. „Du bist so mega süß" lachte sie und richtete sich auf. „Nur für dich" lächelte ich sie an. „Ich liebe dich" hauchte sie gegen meinen Lippen. „Ich dich auch" lächelte ich als wir uns lösten. Wir Frühstückten und schalteten den Fernseher etwas ein. Da nichts Interessantes lief, schalteten wir ihn wieder aus und unterhielten uns. „Bill?" klopfte Tom. „Ja?" fragte ich und er kam rein. „Morgen" lächelte er Bella kurz an welches sie erwiderte „kommst du dann mit ins Studio? Es sei denn du bist zu Beschäftigt" lachte Tom. „Ja, dann" lachte ich. „Gut, bis dann. Lasst es euch noch schmecken" lachte Tom und zeigte auf das Tablet und verschwand wieder. Als wir fertig waren, brachte ich den Rest runter und räumte alles weg.

You're the girl of my dreams - "Du warst schon immer mehr für mich"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt