Kapitel 25

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„Morgen" weckte ich Bella vorsichtig mit sanften Küssen. „Morgen" lächelte sie und erwiderte. Wenn ich sie anschaue und daran denke, was ich sie morgen Fragen werde, wird mir ganz anders, ich hab echt Angst das sie Nein sagt. „Was denkst du nach?" fragte sie und zog mich runter zu sich. „Nichts, ich frag mich einfach nur womit ich dich verdient habe" lächelte ich und küsste sie. „Die Frage müsste ich stellen" lachte sie. „Ich liebe dich" flüsterte ich und fing an ihren Hals zu küssen. „Ich dich auch" flüsterte sie. Langsam fuhr ich mit meiner linken Hand zu ihrem BH „Bill, lass es bitte" lachte sie. „Wieso?" fragte ich und löste mich von ihr. „Weil wir gleich mit meinen Eltern verabredet sind? Und ehm...ja" versuchte sie sich zu retten. Sie wollte einfach nur nicht bevor wir uns mit ihren Eltern treffen. „Und? Deswegen darf ich dich nicht verwöhnen?" hauchte ich gegen ihre Lippen. „Bill" lachte sie „später, ja? Versprochen" lachte sie. „Na gut" gab ich nach und stand auf. „Super, was mach ich jetzt damit?" fragte ich und zeigte auf meine Boxer. „Dein Ernst?" lachte sie als sie hinschaute. „Ne, mein Horst" konterte ich sie und musste auch lachen. Sie stand auch auf „Gott, du bist echt nicht mehr normal" lachte sie und stellte sich vor mich. „Danke sehr" spielte ich auf traurig. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Schnell suchte ich nach ihrer Zunge und warf uns zurück ins Bett. „Aber auch nur weil ich dich liebe" flüsterte sie und fuhr mit ihrer Hand langsam in meine Boxer. „Bella" stöhnte ich auf. So verführten wir unseren Akt und machten uns dann schnell fertig. Ihre Eltern hatten uns zum Frühstück eingeladen. „So ist es doch gleich besser, oder nicht?" lachte ich und griff nach ihrer Hand während wir aus dem Hotel liefen. „Bill, ist gut ja?" lachte sie. „Du kannst nicht sagen das es dir nicht gefallen hat" lachte ich und lies mich von ihr mit ziehen. „Und was ist wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen hat?" lachte sie und blieb stehen. „Dann glaub ich es dir nicht, weil es sich vorhin ganz anders angehört hat" lachte ich und suchte ihre Lippen auf. „Ja gut" hörten wir Tom und Ria hinter uns räuspern. „Könnt ihr solche Gespräche vielleicht unter euch führen?" meinte Ria und lachte. „Auch guten Morgen" lachte ich. „Soll ich das Auto von den Apes holen? Und Pumba?" fragte Tom. „Ja bitte" lächelte ich ihn an. „Gut, bis später" lachte Tom und verschwand mit Ria in den Essensraum. Bella und ich bestellten ein Taxi und fuhren zu ihren Eltern. Ihnen verkündeten wir natürlich auch, dass wir jetzt zusammen sind und frühstückten. Als Bella kurz auf die Toilette verschwand, nutzte ich die Gelegenheit um mit Ihren Eltern, beziehungsweise mit ihrem Vater zu reden. „Also, ich möchte Bella morgen einen Antrag machen" fing ich an und ihre Eltern grinsten „Wie es sich gehört wollte ich natürlich hiermit um die Hand ihrer Tochter anhalten" lächelte ich Bellas Vater an. „Sicher dass du es so lange mit ihr aushältst?" lachte dieser. „Klar, haben wir ja jetzt schon 15 Jahre. Nur jetzt eben bisschen anders" lachte ich. „Gut, wenn du das unbedingt möchtest" lachte ihr Vater. „Und wie, aber ihr wisst von nichts ja?" lächelte ich worauf beide nickten. Kurz darauf hörten wir die Tür und Bella kam wieder rein. „Bella und ich wollten dieses Jahr wieder Weihnachten bei meiner Mutter verbringen, wir würden uns freuen wenn ihr uns Gesellschaft leistet. Lächelte ich Bellas Eltern an. „Gerne" stimmten sie zu. Wir verbrachten noch eine Weile bei Ihnen und verschwanden dann aber auch wieder, wir trafen uns bei Georg und Gustav mit den anderen. Als wir ankamen, stürmte Pumba sofort auf uns zu. „Wie süß, dein kleiner Sonnenschein hat dich vermisst" lachte sie als Pumba vor mir sitzen blieb. „Unsrer" lächelte ich sie an und ging nach unten um ihn zu streicheln. „Soso, Bella und Bill also" kam uns Georg lachend entgegen. „Oder Bill und Bella" fügte Gustav an der ihm folgte. „Wenn ich ehrlich bin habe ich es schon immer gewusst und gehofft" lachte Georg. „Was?" fragte ich. „Nun ja, seid du sie kennst starrst du sie ununterbrochen an, das fällt auf" lachte Georg. „Wusste gar nicht dass ich so interessant bin" lachte Bella. „haha" lachte ich „Sorry, war halt verliebt" lachte ich. „Wieso war?" fragte Bella. „Weil ich jetzt unsterblich in dich verliebt bin?" lachte ich. „Oha, ich in dich aber auch" lachte sie und küsste mich. Wir verbrachten einige Stunden zusammen und machten uns dann gemeinsam auf den Weg zu einem Konzert. Tokio Hotel veranstaltete mal wieder seit langem ein Konzert in Deutschland, weshalb auch viele Fans da waren. Wie auch sonst immer, wich uns Bella keine Sekunde von der Seite. Sie war schon immer für uns und die Band da, jetzt ist sie eben meine Freundin.


Dachte mir ich Poste heute direkt noch ein Kapitel, weil ich genau weiß das es ab nächste Woche zwei Wochen lang nicht viel geben wird. Ich versuche so viel zu Posten wie möglich aber die Prüfungen gehen eben vor... Hoffe euch gefallen die Kapitel bis jetzt. Bis bald <3

You're the girl of my dreams - &quot;Du warst schon immer mehr für mich&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt