You're the girl of my dreams - "Du warst schon immer mehr für mich"

Kapitel 14

Wir verbrachten den restlichen Tag am Pool und auch am Abend waren wir draußen und machten ein Lagerfeuer. Mit unseren Pizzen saß jeder zufrieden da. Bis auf Bella, meiner Prinzessin, Ihr ging es nicht gut dass sieht man sofort. Ria und Tom verabschiedeten sich spät abends, so dass nur noch Andre Bella und ich da saßen. Wir unterhielten uns, also ehr Andre und ich da Bella nicht wirklich gesprächig war, über alles Mögliche. Irgendwann verabschiedete sich auch Andre, der mit bei Bella schlief, und ging schlafen. „Bella" flüsterte ich und setzte mich neben sie, außer uns war nun keiner mehr da „Was ist los mit dir mein Engel" lächelte ich und legte einen Arm um sie. „Das weißt du" murmelte sie und starte auf das Glühen, was nun mehr vom Lagerfeuer über blieb. „Bella" sagte ich traurig „Ich hasse es dich so zu sehen" erklärte ich. „Dann schau nicht hin" meinte sie nur und schaute noch immer auf die immer weniger werdende Glut. „Sagst du so leicht, kann nicht" Lächelte ich leicht. „Doch kannst du" meinte sie und steht auf „Ich geh schlafen" mit diesen Worten verschwand sie. Ich räumte den Rest weg und ging auch schlafen. Als ich an ihrer Tür vorbei lief, hörte ich sie lachen, was mich etwas zum Schmunzeln brachte. Pumba tapste neben mir her und schlief auch bei mir. Ich erklärte mich bereits selbst für krank, weil ich immer wenn ich meine Augen zu mache ihr Gesicht vor mir sehe, sie macht mich einfach wahnsinnig. „Hallo" rüttelte jemand an mir „Ich soll dich zum Frühstück wecken". Langsam öffnete ich meine Augen und erkannte Andre „mh... Schon? Ich bin doch erst ins Bett" murmelte ich und richtete mich auf. „Wir haben 11 Uhr, ich glaube nicht. Los, Bella macht Frühstück" lächelte er und verschwand. Bella, ihr Name halte in meinem Kopf. So wie immer schlenderte ich in meiner Boxer runter zum Frühstück, Waffeln, Bellas Waffeln. Als ich merkte das sie mit dem Rücken zu mir stand, zeigte ich Andre das er ruhig sein soll und grinste. Leise schlich ich mich an sie ran und packte sie hinten an den Hüfte „Guten Morgen" lachte ich worauf sie zusammen zuckte. „Idiot" lachte sie und dreht sich zu mir um. „Danke" lachte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange „Wie sieht es an der Essensfront aus?" Lächelte ich sie an. „Ganz gut, setz dich. Gleich Fertig" lächelte sie und drehte sich wieder um. Ich setzte mich also auf meinen Üblichen Platz. „Bitte schön" verteilte Bella die Waffeln auf die Teller. Tom und Ria waren offensichtlich nicht da. Andre verabschiedete sich nach dem Frühstück wieder, er muss zurück nach Deutschland. „Bella, du machst dich selbst damit kaputt, bitte tu mir das nicht an" sagte Andre Leise zu Bella als sie sich verabschiedeten. Was ist los? „Jo, bis bald und pass gut auf die kleine hier auf" lächelt er mich an und zeigt auf Bella die die Augen verdreht. „Werde ich tun" lachte ich und schaut zu Bella. Als Andre verschwand machten wir es uns draußen am Pool gemütlich und chillten auf liegen. Sie sieht so wunder wunderschön aus, so so schön. „Ist was?" fragte sie, erst jetzt merkte ich, dass ich sie die ganze Zeit anstarrte. „Hab nur nach gedacht" lächelte ich und bleibe mit meinem Blick aber bei ihr. Sie lächelt und schaut in den Himmel. „Was machst du heute so?" fragte sie mich dann. „Hm..." lächelte und steh auf „Vielleicht" lachte ich und hob sie hoch. „Bill... Nein Hör auf" lachte sie und klammerte sich an mich. „Schmeiß ich jemanden ins Wasser" lachte ich und trug sie Richtung Becken. „Bill nein" lachte sich und klammerte sich mehr an mich. „Doch" lachte ich und sprang mit ihr ins Wasser. „Bill, du bist gemein" lachte sie als wir gemeinsam auftauchten und ich sie noch immer hielt. „Vielleicht ein kleines bisschen" lachte ich. „Du bist gemein, mir ist kalt. Danke Herr Kaulitz" lachte sie und zitterte am ganzen Körper. „Bitteschön" lachte ich ebenfalls und tauchte mit ihr wieder unter. Nach einigen Sekunden lies ich sie los und Tauchte selbst auf, kurz darauf sie ebenfalls. Ich stieg wieder aus dem Becken und holte unsere Handtücher und hielt ihr ihres bereit als sie ebenfalls heraus kam. „Na wenigstens was" lächelte sie und kuschelte sich in ihr Handtuch ein. Sie sieht wunderschön aus, sie ist das schönste, unglaublichste, intelligenteste, netteste und heißeste Mädchen/ Frau der ich jemals begegnet bin. Und ich bin vielen begegnet, sehr vielen. Aber sie war immer die eine die ich wollte und bis jetzt noch immer will. Aber nun ja. „Mir ist kalt" zitterte sie und setzte sich auf ihre Liege in die Sonne. „Komm her" lächelte ich, setzte mich zu ihr und zog sie in meinem Arm. „Besser" flüsterte sie und lehnte sich an mich. Sofort musste ich grinsen als ich ihre Haut an meiner spürte. Ich liebe sie so sehr... so so sehr wird sie niemand lieben kann.

Danke für 200 Leser:) Und danke für die Votes und Kommentare...