Kapitel 4

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„Was lachst du?" fragte sie. „Ach, hab nur nachgedacht" lache ich. „Worüber?" fragte sie und lachte auch. „Ich frag mich wie wir die zwei Wochen ohne dich überlebt haben" lachte ich, ist auch so, aber sie sollte es ja nicht wissen. „Wieso? Ria ist doch auch noch da" lachte sie. „Wenn du fehlst merkt man das hinten und vorne. Pumba saß jeden Tag vor deiner Tür und hat auf dich gewartet" lachte ich. „Ach echt?" lachte sie und streichelte Pumba. „Ich geh schlafen, gute Nacht" lächelte sie und umarmte mich. „Gute Nacht" lächelte ich ebenfalls. Sie stand auf und ging, natürlich Pumba direkt hinterher. „Willst du dein Herrchen wirklich allein lassen?" lachte Bella und schaute runter zu Pumba der ihr immer noch folgt. „Sieht so aus, Gute Nacht ihr süßen" lachte ich und legte mich wieder hin. Ich hatte es nicht anders erwartet, jedes Mal wenn Bella von unterwegs kommt, schläft Pumba bei ihr. Das macht er aber nur bei Bella, sonst bei niemanden, außer mir. Nicht bei Tom und auch nicht bei Ria, nur bei Bella. Mein Hund eben, er passt für mich auf sie auf. Nach einigen Stunden machte ich mich auch auf dem Weg nach oben, im Bad machte ich mich fertig und postete noch schnell ein Bild auf Instagram. Ich konnte nicht anders und schaute leise in Bellas Zimmer, durch dem Lichtstrahl aus dem Flur konnte ich ihr wunderschönes Gesicht sehen. Pumba schaute kurz auf, aber legte seinen Kopf sofort wieder ab. Bellas Hand lag auf seinem Rücken. Süß die beiden, meine zwei Engel. Langsam schloss ich die Tür wieder und wollte gerade gegenüber in mein Zimmer „Wirst du jetzt Stalker?" fragte Tom und lachte. „Halt die Klappe" meinte ich und musste selbst lachen. Tom kam noch mit mir in mein Zimmer „Ganz allein?" lachte er und setzte sich auf mein Sofa. „Sieht so aus, Pumba hat mich verlassen" lachte ich. „Ah ja, zufällig an deine große Liebe" lachte Tom. „Halt die Klappe" lachte ich und warf ein Kissen nach ihm. „Wann willst du's ihr sagen?" fragte er. „Tom" seufze ich und lass mich auf mein Bett fallen. „Du musst es ihr irgendwann sagen, du machst dich sonst noch selbst kaputt" meinte Tom besorgt. „Ich weiß, ich bin schon so weit, dass ich sogar auf meinen eigenen Hund eifersüchtig bin" lachte ich. „Wieso?" stieg Tom mit ein. „Weil Pumba gerade neben ihr ist und ich nicht" lachte ich. „Gott, Bill" lachte Tom „Du bist echt verschossen und wie" lachte Tom und schüttelte mit dem Kopf. „Weißt du" fing ich an zu erzählen „es gab mal einen Kuss, zwischen ihr und mir". „Was?" fragte Tom gespannt „Und?".

You're the girl of my dreams - "Du warst schon immer mehr für mich"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt