Kapitel 26

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Sie organisierte auch viel mit, was Tokio Hotel anging, so verdient sie auch ihr Geld. Als wir fertig waren, machte sich jeder auf den Weg nach Hause bzw. wir ins Hotel. Normalerweise würden wir noch was trinken gehen. Da aber niemand riskieren wollte sich zu betrinken, wegen morgen, Liesen wir es diesmal ausfallen. Außerdem hatte ich nicht vor mit 'nen Kater ihr den Antrag zu machen. Allein wenn ich daran denke stieg die Nervosität. So nervös war ich noch nicht mal vor irgendeinem Konzert. Wir legten uns ins Bett und machten das Licht aus. „Du warst heute mal wieder klasse" lachte sie während sie in meinem Arm lag und mit ihren Fingern über meinen Oberkörper fuhr. „Ist ja nicht schwer wenn du dabei bist" lachte ich auch. „Okey was ist los?" fragte sie auf einmal. „Wie?" fragte ich verwirrt. „Du bist so angespannt" meinte sie. „Wirklich?" fragte ich, natürlich wusste ich warum, wegen morgen. „hmh..." äußerte sie sich. „Vielleicht ein bisschen" lachte ich. „mh... lass mich dir helfen ja?" meinte sie. „Wie?" fragte ich. „Entspann dich jetzt einfach, okey?" hauchte sie gegen meine Lippen und wanderte mit ihrer Hand in meine Boxer. Sofort wurde mir anders, im positiven Sinne. Langsam bewegte sie ihre Hand in meiner Boxer. „Bella" stöhnte ich gegen ihre Lippen. „Hab ich dir schon mal gesagt wie sehr ich es liebe wenn du meinen Namen stöhnst?" lachte sie leicht und platzierte ihre Lippen auf meine. Langsam konnte ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten wenn sie weiter machte. „Ich liebe dich, weißt du das?" stöhnte ich gegen ihre Lippen. „Ich dich auch" hauchte sie gegen meine Lippen. „Jetzt hab ich dich auch mal da wo ich dich schon immer haben wollte" lachte sie und suchte nach meiner Zunge. Nach einer Zeit landete meine Boxer auch auf dem Boden, kurz darauf auch ihre Unterwäsche. Langsam drang ich in ihr ein und sie bewegte sich. Die ganze Anspannung die ich bis eben noch hatte war wie weg geblasen. „Bella" stöhnte ich, egal wie oft wir es taten, es tat immer und immer wieder gut, mit ihr. „Ich liebe dich" stöhnte sie. Als wir beide auf unsere Kosten kamen, lagen wir zufrieden neben einander. „Jetzt geht's mir viel besser" lachte ich und zog sie in meinen Arm. „Dann hat es sich ja gelohnt" lachte sie „wobei, mit dir Lohnt es sich sowieso immer" lachte sie. „Ich liebe dich, du bist einfach perfekt. Sag jetzt nicht, nein, niemand ist perfekt. Den für mich bist du es, ich will nie wieder ohne dich Babe" lächelte ich auch wenn sie es nicht sehen konnte. „Bill, ich bin so dankbar dass ich dich kennenlernen durfte. Das was du vor einigen Wochen zu mir gesagt hast, werde ich nie vergessen. Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt" meinte sie und ich bin mir sicher, dass sie jetzt auch lächelte. „Ich hoffe es, dass du es nie vergisst, auch wenn ich mal vor dir gehen sollte, ich möchte dass du das wirklich nie vergisst. Auch nicht in 100 Jahren, bitte vergess es nie" drückte ich sie näher an mich. „Nie mehr, ich liebe dich" hauchte sie gegen meine Lippen „Du wirst nie vor mir gehen. Wenn du gehst geh ich auch" lachte sie. „Gute Nacht Prinzessin" lachte ich und küsste sie. „Gute Nacht Schatz" erwiderte sie den Kuss. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah sie noch in meinem Arm schlafen, Gott ich liebe sie so so so so sehr. Plötzlich viel mir ein was ich heute vorhatte, wieder stieg die Nervosität in mir. Langsam legte ich sie aufs Bett und ging ins Bad um mich zu duschen. Als ich fertig war, ging ich mit meinem Handtuch zurück ins Zimmer. „Morgen" begrüßte sie mich und streckte sich. „Morgen süße" lächelte ich und küsste sie. „Frohe Weihnachten" lächelte sie und zog mich weiter runter zu sich. „Gleichfalls" lächelte ich und legte mich nochmal mit zu ihr ins Bett. „Ich hab übrigens heute was für dich" lächelte sie mich an. „Was den noch? Du hattest doch schon gestern und die letzten Wochen was für mich" lachte ich. „Idiot" lachte sie und boxte mir in die Seite „Kannst du auch mal an was anderes denken?" fragte sie und lachte. „Kommt drauf an" lachte ich „Ich hab auch was für dich" lächelte ich sie an. „Was denn?" wollte sie wissen. „Siehst du heute Abend, okey?" lächelte ich. „Oh man, na dann. Bin ich mal gespannt" lachte sie. Ja lach nur, bin nur schon die ganze Zeit nervös wie sonst was. „Also, geh dich mal fertig machen. Wir müssen Pumba noch schnell von Georg holen" lächelte ich und stand auf. „Jap, bin schnell duschen" lachte sie und verschwand schnell im Bad. In der zwischen Zeit zog ich mich um. Schnell steckte ich den Ring in meine Hosentasche der vorher in meiner Jackentasche war. Tom hatte das Kleid für mich aufbewahrt was er heute Abend mitnimmt. Mit jeder verdammten Minute stieg die Nervosität.

You're the girl of my dreams - "Du warst schon immer mehr für mich"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt