Kapitel 22

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„Ach ja? Allein?" fragte ich und grinste. „Sieht so aus" lachte sie und zog ihre Jacke aus „Später okey?". „Oh ja, definitiv" lachte ich. „Spinner" schüttelte sie mit dem Kopf. „Ja, dein Spinner" lachte ich und küsste sie. „Zum Glück" lachte sie und erwiderte „Bis dann" lache sie und verschwand im Bad. Gott, ich kann nicht mehr ohne Sie und will auch nicht mehr ohne sie. „Ich bin noch schnell bei Tom" rief ich vor der Badezimmertür worauf ein Okey zurückkam. „Also machte ich mich auf dem Weg zu Tom. „Hey, was machst du denn hier?" fragte Ria. „Kann ich mit euch reden?" fragte ich. „Gott, ist was passiert?" fragte sie besorgt. „Nein Nein alles gut" beruhigte ich sie sofort. „Klar, komm rein" meinte sie und lies mich eintreten „Tom ist eben Duschen" meinte sie und zeigte auf die Badezimmertür. „Okey, Ria ich brauch deine Hilfe" sagte ich gerade raus. „Bei?" fragte sie. „Ich möchte Bella etwas schenken zu Weihnachten, etwas was sie nie vergessen soll. Ich brauche deine Hilfe, Frauliche Unterstützung eben" meinte ich und kratzte mich am Hinterkopf. „Wobei?" kam Tom aus dem Bad. „Für ein Geschenk, für Bella" meinte ich. „Gut, wie kann ich dir da helfen?" fragte sie. „Du musst morgen mit mir shoppen gehen, ich will" gut, ja ich bin mir sicher „ich will ihr einen Antrag machen" sagte ich gerade heraus. „Oh mein Gott, wie süß" quickte Ria. „Oh Bill" schüttelte Tom lachend mit dem Kopf. „Ja ich brauch da eben Unterstützung von dir, als Frau eben. Wegen 'nem Ring und so" erklärte ich. „Klar helf ich dir" lächelte sie. „Gut, Tom du gehst Morgen ja zu Georg und Gustav. In der Zeit geh' ich mit Ria shoppen und Bella geht wahrscheinlich zu Andre und den anderen" meinte ich. „Ja geh ich. Du bist dann also die ganze Zeit bei uns, obwohl du's nicht bist" lachte Tom. „Genau" bestätigte ich ihm. „Gut, geht klar" meinten Tom und Ria. „Danke" umarmte ich beide. „Du meinst es also echt ernst" lachte Tom. „Ja und wie ernst" lachte ich „ich geh wieder". „Bis morgen" lächelte Tom und Ria bevor ich wieder ging. „Bella?" klopfte ich an die Tür. „Moment" hörte ich sie rufen. „Auch wieder da ja?" lachte sie und stand mit einem Handtuch um ihren Körper vor mir. Ich konnte nicht anders und musterte sie mehrere Male von oben bis unten. „Du darfst auch rein kommen wenn du magst" lachte sie. „Oh ja" lachte ich und schloss die Tür von innen. „Und was jetzt?" fragte sie und lachte. „Ich geh mich auch duschen, kommst du nochmal mit?" fragte ich und grinste. „Muss ich?" lachte sie „Muss ich" erkannte sie an meinem Blick. „Dann los, geh vor" schob sie mich ins Bad. „Komme gleich, ja?" meinte sie und verschwand nochmal. In der Zeit befreite ich mich von meinen Klamotten und stellte mich unter dem warmen Wasserstrahl. Als sie wieder kam, blieb sie stehen und musterte mich von oben bis unten. „Komm, das ist nicht das erste Mal das du mich so siehst" lachte ich und zog sie rein. „BILL" schrie sie auf „Du bist ein Held" lachte sie „Das Handtuch ist nass". Ich musste auch lachen „Das brauchst du jetzt auch nicht" hauchte ich gegen ihre Lippen und nahm ihr langsam das Handtuch ab. „Du bist verrückt" lachte sie. „Nach dir" fügte ich an und wanderte zu ihrem Hals. „Bill" flüsterte sie und schloss ihre Augen. „Ich liebe dich" hauchte ich gegen ihrer Haut. „Ich dich auch" flüsterte sie „Komm, ich helf dir" grinste sie und nahm das Shampoo und verteilte es auf meinem Oberkörper. Sie fing an meinen Körper einzuschäumen und jede Berührung von ihr tat unbeschreiblich gut. Irgendwann kam sie auch bei meiner unteren Hälfte an „Bella" stöhne ich leise als sie bei meinem besten Stück ankam. Als ich meine Augen öffnete, sah ich wie sich mich angrinste. Nun zog sie mich wieder unter den Wasserstrahl und wusch den Schaum von mir. „Ich liebe dich" stöhne ich wieder leise als sie wieder bei meinem besten Stück ankam. „Nochmal" flüsterte sie und kam mir langsam näher. Ihre Hand war immer noch unten „Bella, ich liebe liebe dich" stöhnte ich wieder leise, sofort platzierte sie ihre Lippen auf meine. „Jetzt du" flüsterte ich als sie sich von mir löste, ich griff nach dem Shampoo und verteilte es an ihrer Haut. Nun fing ich an ihren Körper einzuschäumen, keinen cm lies ich aus. Ihr gefiel es auch. Ich ließ das Wasser über ihren Körper laufen um den Schaum abzuwaschen. „Ich liebe dich auch" hauchte sie gegen meine Lippen. Wir standen immer noch unter dem Wasserstrahl und das Wasser prasselte über uns. Sanft drückte ich sie gegen die Wand und suchte nach Ihrem Zungenpiercing. Ein kleines Stöhnen entwich ihr als ich es gefunden hatte. „Mach jetzt endlich" bettelte sie und legte ihre Arme um meinen Hals. „Sicher?" fragte ich und umschlang mit meinen Armen ihren Körper. „Bill, bitte" bettelte sie. „sag mir, dass du mich liebst" forderte ich und hob sie hoch. „Bill" klang sie noch normal und schloss ihre Augen „Fuck, Ich liebe dich" stöhnte sie als ich in ihr eindrang. „Bill" stöhnte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. „Ich liebe dich" stöhnte ich auch. Als wir beide auf unsere Kosten kamen, verließen wir die Dusche und legten uns ins Bett. Als wir im Bett lagen, schaltete ich noch das Licht aus und zog sie in meinen Arm. „Das war einfach unglaublich" flüsterte sie. „Es war genial" lachte ich. „Ich liebe dich" flüsterte sie und küsste mich. „Ich dich auch Babe, gute Nacht" erwiderte ich den Kuss und schlief auch mit ihr in meinem Arm ein.

You're the girl of my dreams - "Du warst schon immer mehr für mich"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt