31. Epilog

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Rewi P.O.V

Ich bin jetzt schon seit 3 Monaten mit Felix zusammen und bereue keine Sekunde, die ich mit ihm verbringe. Mittlerweile wohnt er schon wieder fast bei mir und wir überlegen vielleicht bald zusammenziehen. Unseren Freunden und Eltern haben wir bereits von unserer Beziehung erzählt und eigentlich haben es alle gut aufgenommen. Vor allem Petrit hat sich für uns gefreut. Im Internet wollen wir es noch nicht sagen, soweit sind wir noch nicht.
Neben mir im Bett regt sich etwas. Felix.
"Guten Morgen Schatz", sage ich und küsse ihn auf die Stirn.
"Morgen", antwortet er komplett verschlafen und gibt mir einen Kuss auf den Mund.
Ich Blicke ihm in seine müden Augen und verliere mich zum tausendsten mal in ihnen. Sie sind einfach so wunderschön.
Er lächelt mich an.
"Willst du frühstücken?", frage ich meinen Freund. Dieser nickt und setzt sich.
Ich begebe mich schon mal in die Küche und bereite alles vor.
Da er immer noch nicht da ist, beschließe ich ihn zu suchen.
"Felix?', rufe ich durch die Wonung.
"Im Bad", antwortet er mir.
"Komm ruhig rein", hängt er noch dran. Ich betrete das Badezimmer und dann steht er da.. splitzerfasernackt.
So habe ich ihn seit mindestens 3 Monaten nicht mehr gesehen. Bei diesem Anblick regt sich etwas in meiner Boxershort.
Er kommt auf mich zu und küsst mich leidenschaftlich.
"Zu zweit duschen spart Wasser", lacht er und zieht mir langsam und sachte meine Boxershort runter. Als er meine Erektion entdeckt, lächelt er. Ich küsse ihn und dränge ihn Richtung Dusche. Er macht das Wasser an und küsst mich erneut. Er küsst langsam meinen Körper hinunter bis er an meinem besten Stück ankommt. Er blickt kurz nach oben und lächelt mich an. Oh man, ich liebe ihn so sehr. Er nimmt ihn in den Mund und beginnt ihn zärtlich zu lutschen. Dann stoppt er und kommt wieder zu mir hoch.
"Ich will dich in mir.", haucht er verführerisch in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasst. Er dreht sich um.
"Denkst du, das geht auch ohne Kondom?", frage ich nach.
"Finden wir's raus", antwortet er lachend.
"Wenn es weh tut, sag bescheid.", stelle ich klar und dringe in ihn ein.
Er stöhnt auf.
"Alles okay?", erkundige ich mich.
"Ja.", antwortet er.
Also beginne ich mich in ihm zu bewegen. Alles in mir will ihn gerade. Er stöhnt. Ich spüre das Wasser, welches auf uns herab prasselt und mich entspannt. Langsam atme ich schwerer und merke, dass ich mich meinem Höhepunkt nähere. Ich nehme Felix' Ding in die Hand und hole ihm einen Runter, damit er auch seinen Spaß hat. Wir beide stöhnen lauthals. Mein ganzer Körper zieht sich zusammen und ich vergesse kurz alles um mich herum, ich komme.
Ich zieh meinen Schwanz aus ihm, drehe ihn zu mir und küsse ihn gefühlvoll. Dann mache ich ihm einen Knutschleck am Hals, küsse mich zärtlich zu seinem Glied und nehme dieses in den Mund. Langsam lutschen ich an ihm und werde von zeit zu zeit immer schneller, bis er in meinem Mund kommt. Ich schlucke es, auch wenn es widerlich schmeckt und begebe mich wieder nach oben. Er küsst mich kurz.
"Ich liebe dich", sage ich.
"Ich liebe dich auch, Baby.", lächelt er zurück und gibt mir erneut einen Kuss.
"Dann können wir ja jetzt das machen, wofür wir hier sind. Duschen.", sagt er ein paar Sekunden später. Ich zieh eine Grimasse und wasche mich dann letztendlich. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Nachdem wir die Dusche verlassen und gefrühstückt haben, liegen wir auf meinem Bett. Er ist am Handy, ich kann meine Augen aber nicht von ihm lassen. Irgendwann bemerkt er, dass ich ihn anstarre.
"Hab ich irgendwas im Gesicht kleben?", lacht er und legt sein Handy weg.
"Du bist so ein Spast", sage ich und tu so, als würde ich ihm eine klatschen.
"Was ist denn?', fragt er nun in einer total niedlichen Stimme.
"Ich bin einfach nur extrem froh, dich zu haben. Ich liebe einfach alles an dir. Bitte tu mir den gefallen und verlass mich nie.", antworte ich ehrlich.
Er lächelt einfach nur süß, kommt mir näher und legt seinen Arm um mich. Er streichelt liebevoll mit der anderen Hand meinen Kopf.
"Ich liebe dich über alles, Rewi. Ich könnte dich nie verlassen."
Bei einer Sache bin ich mir mittlerweile Sicher: Mit diesem Jungen will ich mein Leben verbringen.

// Das war's jetzt.
Ich hoffe, euch hat der Epilog gefallen. :)
Die Geschichte ist letztendlich doch etwas anders geworden, als vorgesehen, da ich ja jetzt alleine schreibe und wir sie auch schon vor längerer Zeit begonnen hatten. Außerdem hatte ich auch Einzelheiten, die wir am Anfang besprochen hatten, einfach vergessen.
Ich werde wahrscheinlich nicht mehr so viel schreiben, vielleicht hin und wieder mal 'nen Oneshot oder so.
Mir fehlt dafür einfach die Zeit und die Motivation.
Okay, das wars von mir, bye;3
-Jenni

"Bin ich nur dein Trostpflaster?"~Rewilz FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt