Patricks Sicht
Als ich die Tür öffnete,blinzelte sie erst einmal, dann riss sie die Augen auf und ich konnte ein dumpfes Geräusch von ihr wahrnehmen. Na kleines hast du mich vermisst? Ich ging auf sie zu, packte ihre Haare und zog ihren Kopf mit einen Ruck nach hinten, sodass sie gezwungen war mich anzusehen. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern. Irgendwie gefiel es mir wenn sie Angst hatte. Obwohl sie nichts gemacht hatte gab ich ihr eine heftige Ohrfeige. Dann schaute ich Ihr tief in die Augen und sagte zu ihr: "ich werde dir jetzt das Klebeband abnehmen, aber wenn du schreist oder auch nur ungefragt einen anderen Murks von dir gibst bekommen wir beide ärger okay Darling?" Ich ließ ihre Haare los und sie gab mir als Antwort ein nicken. Sehr gut kleines. Quälend langsam zog ich ihr Stück für Stück das Klebeband vom Mund. Sie verzog zwar ihren Mund, gab aber nicht den kleinsten laut von sich. Das zittern jedoch konnte sie nicht abstellen. Baby ich glaube du brauchst dringend ein Bad hauchte ich ihr ins Ohr. Sie zuckte leicht zusammen. Ich löse dir jetzt deine Fesseln, aber ich würde dir raten nichts unüberlegtes zu machen. Ich befreite erst ihre Hände, dann ihre Beine. Sie rieb sich ihre Handgelenke. Ich muss zugeben ihre Handgelenke waren schon ziemlich eingeschnitten, aber wenn sie sich zu viel bewegte hatte die kleine Göre es selbst Schuld. Steh auf sagte ich zu ihr. Sie versuchte sich aufzustellen, aber ihre Beine gaben nach und sie fiel zu Boden. Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch was sie vor Schmerz aufschreien ließ. Stell dich nicht so an, sagte ich und schaute sie dabei kalt an. Nun packte ich sie an Arm und zog sie mit zum Bad. Ich ließ Wasser in die Badewanne und grinste sie dreckig an und "ausziehen"schmuzelte ich. Sie riss die Augen auf und tränen liefen ihr über die Wangen. B-bitte nicht Patrick. Halt die Fresse und zieh dich aus oder willst du erst Tauchen gehen? N-nein bitte. Dann mach jetzt verdammt nochmal was ich dir sage. Sie schluckte, zögerte Kurz und zog sich dann aber ihr T- shirt sowie ihre Hose aus. Nun stand sie nur noch zitternd und in Unterwäsche vor mir. Sie hatte einen wunderschönen Körper und eine sehr reine Haut. "Darling die auch."sagte ich und deutete auf ihre Unterwäsche.Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich Griff nach ihren Haaren und zog sie zu mir rüber. Dann packte ich ihre Hände und hielt diese mit einer Hand fest Dann nahm ich mit der anderen Hand ihr Kinn in die Hand und drückte fest zu. Sie schlurzte. Was ist nun Baby tust du es freiwillig oder muss ich dich dazu zwingen, aber glaub mir das würdest du nicht wollen , denn das könnte dir evtl. sehr weh tun. Sie atmete schwer. K-kannst du dann raus gehen . Ich grinste ihr dreckig ins Gesicht und kam ihren Gesicht ganz nah ohne sie jedoch los zu lassen dann formte ein Lautloses "Nein" mit meinem Mund. "Also?" " o-o-okay" brachte sie mit Stimme hervor. "Na also." Ich ließ sie los und sie fiel auf den Boden. Ich zog sie grob an den Armen wieder hoch und stellte sie wieder auf die Beine. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich zog blitzschnell zwei Kabelbinder aus meiner Hosentasche und zischte: "Glotz nicht so und steig in die Wanne." Sie tat was ihr gesagt wurde. Ich drehte den Wasserhahn zu ,dann nahm ich ihre Hände und befestigte sie daran. Ich Griff nach einem Handtuch und stopfte es ihr in den Mund. Dann sagte, wenn du deine Fresse nicht hältst passiert ein Unglück. Sie nickte und versteifte sich. Ohne ein weiteres Wort Verlies ich das Zimmer und ging zur Haustür...
Hey ihr lieben,
Na wer da wohl vor der Tür steht? :D
Ich hoffe sehr das euch das neue Kapitel gefällt. Ich freue mich immer sehr über ein Feedback. Ich will mich einmal ganz Herzlich bei euch bedanken für alle Votes, Kommis Follower, aber auch für alle stillen Leser, die mich immer aufs neue . Ich bin euch wirklich sehr dankbar :)
liebe Grüße
eure Juli203
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Entführt-verlier nie deine Hoffnung
Mistero / ThrillerIch flehte ihn an: „ B-b-bitte bring mich nicht um." Er lachte und sagte„Lena ich werde dich nicht umbringen. Ich werde dir nur so weh tun, wie du mir damals wehgetan hast." Diese Worte gehen Lena nicht mehr aus dem Kopf und sie hat in ihrem Lebe...