Die Nachricht

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Mizuki stand klatschnass vor der Ladentür von Kuraiko. Sie hatte heute den Laden geschlossen, da ja Sonntag war. Sie atmete tief ein und aus und betätigte dann den Klingelknopf. Ein Surren ertönte und Mizuki tratt in den Laden. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, stand svhon Kuraiko vor ihr. >>Bei Salomon! Was zum Teufel ist mit dir los? Ich hab dich über nen Monat nicht gesehen, und dann stehst du Blutverschmiert und klatschnass vor mir. Und wo ist Akito?<< durchlöcherte Kuraiko Mizuki. Mizuki holte noch ein paar mal tief Luft bevor sie zögermich anfing. >>Also... Ehm... Akito ist ein gutes Thema... Ich... Hab mich schon gefragt wie ich's dir erklären soll... Akito... Mein Bruder... Also er... Akito ist<< doch die brach in Tränen aus. >>Himmel! Was ist denn jetzt mit ihm? Ich weiß zwar dass Juvia volle Arbeit leistet, aber SO schlimm?<<, fing Kuraiko nun an , nachdem sie Mizuki in den Arm genommen hatte. >>Er ist Tot!<<, schluchzte Mizuki leise. >>Akito ist WAS!?<<, schrie Kuraiko. >>Tot! Kalt. Nicht mehr lebendig! Nicht mehr bei und unter uns!<<, schrie Mizuki zurück. >>Nein! Das kann nicht sein! Sag mir dass du lügst! Sag mir dass du dir einen Spaß erlaubt hast und Akito noch lebt. Sag es mir!<<Kuraiko liefen auch die Tränen über das Gesicht und Sie starte Mizuki fassungslos an. >>Ich würde dir gerne so etwas sagen, aber uch sage die Wahrheit! Akito ist tot.<< >>Das tut mir leid. Weiß Akaya schon Bescheid?<< Mizuki schüttelte een Kopf. >>Okay. Zieh dir erstmal ein paar alte Sachen von mir an.<<, meinte Kuraiko und war schin nach oben verschwunden. Eine Minute später kam die mit Klamotten und Schuhen zurück. Mizuki schnappte sich die Kleidung, und zog sie an. Jetzt trug sie ein schwarzes Kleid aus Seide, was bis zu den Knien ging und mit Spitze verziert war. Dazu hatte sie ihre Haare geföhnt, gekämmt und sich eine schwarze Rose hinein gesteckt. Kuraiko hatte ihr auch schwarze Ballerinas gegeben. Mizuki trat uns Wohnzimmer, und hielt mit ihrer linken Hand zögerlich den rechten Arm fest aif dem ihr Tatoo gut zu sehen war. >>Uch fahr' dich nach Zukiki.<<Zukiki. Davor fürchtete sich Mizuki am meisten. In dieser Bar. In der Bar Zukiki wohnte Akaya. Der allerbeste Freund von Akito. Oder eher der einzigste Freund den er hatte. Entweder war es ein Glücklicher Zufall oder Schiksal, dass die Gerage mit dem Haus verbunden war, und man das Tor per Knopfdruck öffnen konnte. Kuraiko und Mizuki stiegen ein und kaum hatte sich Mizuki angeschnallt, raste Kuraiko los. Es dauerte keine halbe Stunde bis sie bei Zukiki ankamen. Mizuki stieg sofort aus und lief in die Bar. Die Leute in der Bar starrten sie an. Doch sie ließ sich nicht beirren und schritt zur Bar. >>Wo ist Akaya?<<, fragte Mizuki ein blondes Mädchen. >>Ah! Mi-chan! Akaya ist oben. Wo ist Akito?<< >>Das kann dir egal sein Aki-chan. Danke.<< Schon war Mizuki nach oben gesprintet. Vor Akayas Zimmer blieb sie stehen und wartete. Kuraiko kam 2 Minuten später. Die beiden schauten sich kurz an, ehe Kuraiko klopfte. Ohne auf eine Antwort zu warten trat Mizuki ein. Akaya lag auf derr schwarzen Couch und schien zu schlafen. >>Hi Akaya. Es geht um Akito.<<, fing Kuraiko an und Akaya öffnete ein Auge. >>Naja... Er ist Tot.<<

Gefangen in den Dimensionen {Abgebrochen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt