Kapitel 16

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Jacks Sicht

Niedlich wie sie an meiner Schulter liegt. Ihre Hand fest in meiner. Sie ist so wehrlos wenn sie schläft, irgendwie macht mich das verlegen. Ich gab ihr einen schnellen Kuss auf

die Stirn und sah aus dem Fenster. In den drei Jahren wo ich weg war hat sich nichts geändert. Außer das meine Liebe des Lebens an meiner Seite schläft. Ich frage mich ob sie Probleme hat seit sie wach ist.

Zu Hause angekommen bedankte ich bei Mika, der dann wieder zu sich fuhr. Ich trug Mira in meine Wohnung und legte sie ins Bett. Maru und Bell die mich von der anderen Seite des Bettes an sahen, schienen immer an ihrer Seite zu schlafen. „Jack?..." - „Ist schon gut. Schlaf einfach weiter." Sanft streichte ich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Genauso wie früher. „Nein, ich muss mich noch umziehen..." Langsam stand sie auf und fiel mir jedoch wieder in die Arme. „Du schläfst doch schon halb. Soll ich dir helfen?" Verschlafen nickte sie nur. Ob sie überhaupt weiß was ich von ihr möchte? Ich holte den Pulli und merkte dass es einer von mir war. Warum muss sie alles tun was so niedlich ist? Knallrot ging ich zu ihr und zog ihr T-Shirt nach oben um es ihr auszuziehen. Oh Gott. Total nervös musste ich zur Seite schauen. So sah ich sie noch nie. Nachdem ich ihr den Pullover angezogen hatte fragte ich: „Kannst du dir deine Hose alleine umziehen?" Leicht nickte sie und ich musste ihre Niedlichkeit erstmal verarbeiten. Ich habe so lange drauf gewartet dass sie mich liebt, doch das ist zu viel. Wa-Was?! Sie schläft nur in Unterwäsche und Pulli?! Mira... Du bist grade so gemein... „Ich geh dann mal. Schlaf gut, mein Engel." Kurz als ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab, hielt sie mich am Ärmel fest. „Kannst du nicht hier schlafen?" - „Ich lass die beiden Katzen bei dir. Dann bist du nicht so alleine." Sie sah etwas bedrückt aus und zog mich, mit nicht erwarteter Kraft, zu sich. Im nächsten Moment lag ich neben ihr im Bett und sie kuschelte sich an meine Seite. „Ich möchte heute bei dir schlafen... Nachdem ich es vier Jahrelang nicht konnte." Sie legte meinen Arm zurecht und legte dann ihren Kopf drauf. „Du bist immer noch der den ich früher kannte..." - „Und du immer noch die Liebe die ich immer wollte." Ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen und sah ihr dann zu, wie sie einschlief.

„Jack! Wach auf!" Total geschockt saß ich kerzengerade im Bett und Mira saß vor mir. „Was ist denn passiert?" - „Ich wollte deine Stimme hören." Leicht kicherte sie und ich gab ihr einen flüchtigen Kuss. „Ich habe Frühstück gemacht. Wenn du magst kannst du ja in das Esszimmer kommen." - „Wenn ich einen Kuss bekomme mache ich alles." Ich grinste, doch wusste ich die Antwort schon. Ich müsste ohne Kuss aufstehen... „Aber nur dieses eine Mal..." Hä? Knallrot angelaufen lehnte sie sich nach vorne, doch zögerte. „So niedlich..." Ich zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie lag auf mir drauf da ihre Arme nachgaben. Scheinbar hatte sie noch nicht so viel Kraft. Ich legte meine Arme um sie und löste mich nach einer Weile um Luft zuschnappen. „Du bist so gemein..." Ich grinste und regte sie um. Nun lag ich über ihr. „Gemein wäre ich, wenn ich das jetzt tun würde." Ich Küsste sie wieder auf die Lippen und ging dann zu ihrem Hals über. Ich verpasste ihr einen Knutschfleck und hatte jetzt schon Schwierigkeiten mich zurück zu halten. Sie trug nur ein Tob und kurze Pants. Irgendwie gefiel es mir richtig gut. Ich gab ihr einen Kuss auf das Schlüsselbein und sie stöhnte leicht auf. Sie hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund und ich sah wieder hoch zu ihr. Sie war total rot im Gesicht, es war irgendwie erregend. Ich hauchte ihr leicht gegen das Ohr und biss ihr kurz hinein. „Aber so bin ich nicht. Ich würde es erst tun wenn du es willst." Sie schlang ihre Arme um mich und drückte sich an mich. „Ich gebe mich dir hin. Ich vertraue dir..." Mira... Das hättest du nicht sagen sollen. Ihr Gesicht war knallrot und sie kneifte ihre Augen zusammen. Mich ließ es aber auch nicht kalt. Ich war auch leicht rot. Ich küsste sie und wurde immer leidenschaftlicher. „Mira... Ich liebe dich..." Mir blieb die Luft fast weg, doch mir gefiel der Grund.

„Warum haust du mich jetzt?" Das ist doch unfair. Sie hat es mir doch erlaubt oder? „Wenn du mich so weit bringst, so etwas zu sagen, hast du es verdient!" Wütend biss sie etwas von ihrem Toast ab und ich sah sie bedrückt an. „Weißt du wie peinlich das war?" Wieder total rot und beschämt sah sie mich an. Ach darum ging es. Ich lehnte mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „So niedlich... Ich möchte dich am liebsten gleich noch einmal auffressen!"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 20, 2016 ⏰

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