Das Mädchen Emma de Rosa lebt in Italien, Triest. Sie ist schüchtern und völlig in sich zurückgezogen. Außerdem wird sie auch noch gemobbt. Als dann die drei Prinzen Ashallyn Taillyn, Bryan Daryl Rutherford und Colton Ryan Rutherford auf ihre Schule...
Ich möchte nur noch, dass der Tag endet. Er hat so gut begonnen. Endlich war jemand nett zu mir, wie eine Freundin und dann das. Die letzte Stunde lasse ich ausfallen. Traurig sperre ich die Haustüre auf. Als ich hinein gehe bleibt mir der Atem weg. Nein?! Ich dachte der Tag kann nicht schlimmer werden! Nein?! Was macht er hier. Er soll verschwinden. Nein?! „Deine Tante ist nicht da!" Nein?! Es wird immer schlimmer. Vor mir steht...
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...mein Onkel Rosbow.
Ich hasse niemanden mehr als ihn. Ich fürchte keinen mehr als ihn. Angstvoll trete ich einen Schritt zurück. Wieso habe ich die Tür nur hinter mir geschlossen und zugesperrt. Ich möchte weglaufen. Nein?! Wieso hasst mich mein Leben so sehr? Wieso ist das Schicksal nur so gegen mich? Was hab ich verbrochen? „Liebling...", schnurrt Rosbow und geht langsam auf mich zu. Ich trete noch einen Schritt zurück und presse mich gegen die Wand. „...umso mehr du zurückweichst, umso härter werde ich dich bestrafen!" Ich habe Angst! „So Liebling..." Bitte Erdboden tu dich auf. „...zieh dein Shirt aus!", zischt mein Onkel. Nicht schon wieder. Wie konnte meine Tante nur so ein Monster heiraten?
Seufzend streife ich mein T-Shirt ab. Sein Blick fällt auf meinen BH. Einfach widerwärtig. Ich bekomme auf meinen gesamten Körper Gänsehaut. Nicht vor Freude. Nicht vor Aufregung. Auch nicht vor Lust. Nein weil ich einfach so angewidert bin. „Wie gerne ich dich Ordentlich durchficken würde!", lacht er. Dachtet ihr er vergewaltigt mich? Nein! Aber was er macht ist schlimm genug. „Aber keine Sorge Darling, dass kommt bald!" Was?! Shit?! Nein?! Wie kann er es wagen?! Angewidert schaue ich ihn an. „Du legst dich jetzt auf das Kasterl, auf den Bauch, machst deinen BH auf, damit ich deine Rücken gut erreichen kann! Los!", befiehlt er mir. Nein?! Was hat er nur vor. Er zieht seinen Gürtel aus der Hose. Nein?! Dass macht er nicht wirklich. „Zähl mit! Laut! Jedes Mal wenn ich schmerz in deiner Stimme, wird es einer mehr! Jedes Mal wenn du einen Laut von dir gibst, der nicht die nächste Zahl ist, werden es zwei mehr! Jedes Mal wenn du schreist, werden es fünf mehr! Wir starten mit zehn! Verstanden?" Ich nicke. Mit der ledernen Seite des Gürtels schlägt er auf mich ein, mit eiskalter Stimme, ohne jeglichen Emotionen, zähle ich mit. Am Schluss fährt er durch die blutenden Wunden. Aber auch das lässt mich kalt. Er hat mir schon schlimmeres Angetan. Er war jetzt drei Wochen auf Geschäftsreise, deshalb sieht man die blauen Flecken nicht. „Geh", faucht mein Onkel enttäuscht. Ich nehme mein T-Shirt und laufe ins Badezimmer.
Zum Glück weiß er nicht, dass meine Mutter, meine Oma und meine Tante gezeigt wie man Verletzungen behandeln und heilen konnte. Am Anfang war es nur Neugier meinerseits, aber dann erwies ich mich als Talentiert. Zu meinen Glück. Seufzend schmiere eine Heilsalbe auf die Wunden, so gut es geht und verbinde sie. Auch wenn ich es, noch lang nicht so gut kann wie ein richtiger Arzt, ist es besser als nichts. Obwohl es schmerzt, falle ich sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf.
