Abruptes Ende

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„Hey Leute!", ruft Elena. Ich danke dir Lieber Gott, falls es dich gibt. Ash und ich richten sich auf. Sie kommt gemeinsam mit Mia, Sofia, Liam, Jake und o Gott den beiden Prinzen Bryan und Colton. Sofort ziehe ich Ash vor mich. Danach sehe ich, dass sie noch ein paar fremde Menschen mitgebracht haben. Gott steh mir bei. „Ash, damit das klar ist, ich gehe nicht ins Wasser!", zische ich und spüre seinen Körper beben. Er lacht mich doch nicht aus. „Ash?!", rufe ich und baue mich vor ihm auf. Was ihn nur noch mehr zum Lachen bringt. „Was?!", fauche ich. „Es können dich alle im Bikini sehen Prinzessin!" Scheiße. Ich merke, wie die Jungs auf meinen Körper starren. Die anderen Prinzen kommen näher. „Was wollt ihr?", frage ich. „Schwimmen was sonst?", lacht Colton und irgendwie gibt mir das einen Stich im Herzen. „Und wieso kommt ihr zu uns?" „Wir wollten Ash mitnehmen. Die anderen mögen ihn." Autsch, dass tut weh. „Aber dich könnte ich, woanders hin mitnehmen!", sagt Bryan mit einem dreckigen Grinsen und schon habe ich ihm eine geschmiert. Wie kann er es nur wagen? „Keiner fasst meine Familie an!", faucht Cole. Mein Cole... Er verdreht mir den Arm am Rücken und Bryan schmiert mir eine. „Wag das nicht noch mal, sonst lernst du uns kennen" „Ich kenne euch bereits und ihr habt selbst eure Familie angefasst und verletzt. Also haltet eure Klappe!", fauche ich und stürme zutiefst verletzt davon. Plötzlich hält mich ein schwarzhaariger Kerl fest. Vor Schmerz keuche ich auf. Man hat er kraft. Ich sammle alle Kraft und trete ihn mit voller Wucht in die Eier. Er krümmt sich zusammen und ich will mich aus dem Staub machen. Doch da hatte Cole mich schon in den Sand geschleudert. Schmerzhaft kommt mein Kopf am Boden auf, auf einen Stein. „Ich sagte, keiner wirklich keiner fasst meine Familie an!", faucht Cole. „Du kennst deine Familie nicht mal wenn sie vor dir steht, also rede keinen Unsinn!", fauche ich und spüre wie ich Bewusstlos werde.

Ashallyns Sicht:

Fluchend reiße ich mich aus den Griff von Coltons und Bryans Jungs los. Ich haue mich neben Em auf den Sand. Als ich kurz aufsehe, sehe ich Coltons blasses Gesicht. Matt, Ari, Bella und Lexy kommen herangestürmt, genau wie alle andere am Strand. Geschockt knieten wir zu 16. um Emma. Sie ist bewusstlos. Meine arme Prinzessin. „Es...es tut mir...mir so unglaublich leid!", keucht Colton. „Dass hättest du dir früher überlegen sollen!", fauche ich und schüttle Emma sanft, „Komm schon Prinzessin wach auf!" Sage ich immer und immer wieder, wie ein Gebet. Keiner weiß, was er tun soll. Ich Colton eine schmieren, aber habe Angst, dass Emma stirbt, falls ich sie los lasse. „Ash, alles wird gut, wir haben die Rettung verständigt, es ist nicht deine schuld!", flüstert Ari in mein Ohr. 

Königliches MissverständnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt