5.

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Es klopfte, Vincent stand vor der Tür.
"Hey" schrie er und nahm mich in seine Arme, ich erwiderte die Umarmung kurz und schon begrüßte Dag, Vincent.
sie gingen ins Zimmer und ich dackelte ihnen hinterher, da Dag und ich schon alles raus geräumt hatten, fingen wir sofort an zu streichen, wir sahen zwar aus wie in den farbeimer gefallen, (tb Chaosmaedchen_xX 😂❤) aber wir hatten auch jede Menge Spaß zusammen.  wir aßen erstmal etwas, bis die Farbe getrocknet war, und kamen dabei auf das Thema Schule, Vincent meinte, dass sie 20 Minuten von hier entfernt sei, nicht gerade ein kurzer Weg. "soll ich dann mit der Bahn fahren, die Stadt ist so groß, Dag! Hier Verfahr' ich mich doch!" sagte ich mit Tränen im den Augen. "Nein, das verlange ich nicht, ich werde dich jeden Tag zur Schule fahren, und abholen, oder auch Vincent, okay?" Ich nickte zufrieden und wir gingen zurück in mein Zimmer, die Männer wollten die Schränke aufbauen, und ich sah einfach dabei zu.  sie waren gerade dabei ein Regal an die Wand zu schrauben, und plötzlich viel das Brett auf Dag's kopf, der sofort ohnmächtig am Boden lag.
Ich sah geschockt zu Vincent der versuchte Dag zurück zum Bewusstsein zu holen.
"soll.. ich einen Krankenwagen rufen?" Fragte ich in meinem schock. Er sagte ich solle es tun, und gab mir die Adresse.
10 Minuten später war der Krankenwagen auch schon da, sie nahmen ihn mit ihn das Krankenhaus. Vincent und ich fuhren hinterher, und saßen 2 Stunden im Warteraum, wo ich an der Schulter von Vincent aufwachte, ich sah ihn an, und er sagte wir können jetzt zu Dag.
der Arzt sagte, dass Dag eine starke Gehirnerschütterung hat, und mindestens 2 Wochen bei ihnen im Krankenhaus bleiben müsse, aber er wieder ganz gesund wird.
Wo soll ich jetzt wieder hin? zu Vincent? Der die ganze Zeit verplant ist? Der ist doch nie Zu Hauses, toll 2 Wochen in der Wohnung hocken, allein! "Jetzt musst du wohl erstmal bei mir bleiben." erzählte Vincent.
so sieht es aus. "Aber was soll ich denn die ganze Zeit treiben? Du hast ja nie Zeit!" meinte ich genervt.
"Ich werde mir schon Zeit für dich nehmen, dann zeige ich dir Spandau!'
Wir stiegen in sein auto, er fragte ob ich noch was aus Dag's Wohnung brauchte, was ohne Schlüssel schlecht ging.
Ja toll, bei ihm angekommen macht er im Gästezimmer mein Bett bereit, und ich ging duschen, als ich wieder kam meinte Vincent, dass ich morgen die anderen  (so gesehenen) Bandmitglieder kennenlernen werde.
"andere Bandmitglieder? Ich dachte ihr seid ein Duo?" Fragte ich erstaunt.
"Hm, schon aber wir haben unsere live Band, DJ, Schlagzeuger, Bassist und Gitarrist." lächelte er und wünschte mir eine Gute Nacht, was ich ihm dann auch wünschte, in dem Zimmer War es tierisch kalt, wie auch in allen anderen Zimmern, ich legte mich hin, und kuschelte mich in meine Decke, ich sprach kurz mit meinen Eltern, und schlief dann in der Decke gekuschelt ein, eigentlich gemütlicher als zu Hause.
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(509 Wörter)
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