Kapitel 20

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Alexs Sicht

ich lag in meinrn Bett, nach dem ich eine Ärger von meinrn Eltern kassiert hatte. ich hatte ein Monat Hausarest bekommen. von unten hörte man fas rumgeschreie meiner Geschwister, die sich mal wieder darüber stritten, wer mit was spielte. meine Eltern versuchte es zu schlichten, aber waren den scheitern nahe. meine besten Freundinnen, tcha was soll ich zu ihnen noch sagen. sie haben mir heute geschrieben, das sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, wegen der Sache mit Clayton. Vince hatte es ihnen erzählt. zur Zeit hatte ich niemanden mehr, naja bis auf Vince, der mir jede Stunde schreibt und fragt wann wir uns wieder sehen. Clayton meldete sich auch nicht, weder auf anrufe noch auf Nachrichten. ich lag auf meinen Bett und dachte nach. Vince kannte ich schon so lange, er war immer eher ein Bruder für mich und Clayton. Clayton ist einfach anders, er ist nicht so der Ausreißer oder macho wie Vince. Clayton ist lieb, nett, er ist immer da für einen. ich wusste auch nicht weiter. Clayton oder Vince? irgendwie mochte ich beide total gerne, nur für wen fühlte ich mehr? ich wusste es einfach nicht. ich wusste nicht mal was ich tun sollte. mit meinen Eltern wollte ich nicht drüber reden und meine Freundinnen sind nicht mehr da, scheint so als wenn ich es alleine rausgibden müsste, nur wie?

ich nahm mein Handy und versuchte noch mal vei Clayton anzurufen, ohne Erfolg. wie jedes mal sprach ich auf seine Mailbox, das er sich melden möchte. meine Handy piepste. Vince, wer denn auch sonst.

Hey, Beuty. was machst du so? soll ich vorbei kommen, wir könnten kuscheln und... ;) <3

ich hatte wenig Lust drauf zu antworten. Vince ist so einfallslos. vielleicht mag seine Show bei anderen Mädchen ankommen, aber bei mir muss er sich schon mehr mühe geben. kurz schrieb ich zurück.

sorry, keine Lust.

ich packte mein Handy wieder auf mein Nachttisch und ignorierte die weiteten Nachrichten die erst in 20min und dann in 1min Abständen kamen. ich wollte jetzt einfach nicht mit ihm schreiben. ich schaltete die Musik an und träumte mich weg. ich schlief irgendwann ein.

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