Mein Leben, meine Welt

Kapitel 29

Alex Sicht

Ich war so glücklich. Clayton und ich liefen noch etwas in den Wald rum. wir wollten alleine sein und über einiges reden. ich erzählte ihm VOB Nik, der seinen Sohn noch nie gesehen hrrat, da seine damalige Frau abgehauen ist. er wollte alles wissen, was ich über die Tiger wusste. ich erzählte ihn das, was lebe Mom erzählt hat. er war fasziniert davon, er war immer alleine und wusste nichts über andere Tiger oder gestaltwandler. ich war nie alleine. ich hatte jemanden der mir allexs erklärt hat. die ganzen legenden zu hören, war immer so spannend. ich liebte meine Familie. ich vermisste sie. " ich will wieder nach Hause. ich vermisse meine Familie.", seufzte ich. " wir können morgen fahren, wenn du willst.", antwortete Clayton. wir gingen wieder zurück zu den anderen. die uns nur anstarrten. Vince sah traurig aus, ich wusste warum.

*nächster Tag*

endlich wieder zu Hause. ich schlenderte in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. die letzte Nacht hab ich gar nicht geschlafen, ich hab nachgedacht und mit Vince über alles geredet. er versteht es und wir sind immer noch Freunde, eine Familie. wo jetzt noch jemand zu gehört. ich schlief ein. endlich.  am liebsten hätte ich nur.noch geschlafen, aber leider musste ich noch zu Sam. er hat uns erzählt, das er das Rudel der nächsten Generation überlässt. Jacobs Sohn übernahm es. er war ganz cool. nicht ganz so streng, wie Sam. aber leider nahm er nicht alles so Ernst. was zu einigen Problemen führte und die älteren sich doch noch einmischen mussten. Clayton gehörte nun zum Rudel. er kam sogar etwas besser mit Vince zurecht. Vince hater zum Glück endlich seine Größe Liebe gefunden und so mit konnte er endlich lolassen und wir waren wieder die besten Freunde.

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