Kapitel 18

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Alexs Sicht

alle sahen mich schockiert an. ich wusste wer Clayton wirklich war und dennoch beschützte ich ihn. " wir bringen sie zu Sam und den anderen und dann wird sie uns alles erzählen.", Edward sprach von mir, als wenn ich nicht da wäre. " ich will das nicht. ich werde euch nicht sagen.", schrie ich und lief weg. jemand folgte mir, ich lief schneller. ich wollte zu Clayton und das so schnell wie möglich. leider folgte mir Vince immer noch, wie würde ich ihn nur los?

Vincs Sicht

ich lief hinter Alex her, sie war schnell. wo hin sie wohl wollte? ich rannte einfach weiter hinter hier her. sie lief vom Wald weg und auf ein Haus zu, jetzt wusste ich wo sie hin wollte, zu Clayton. sie klopfte an und als er öffnete ging sie rein. ich blieb stehen. jetzt war mir einiges klar, sie würde sich nicht vom ihn trennen, sie würde bei ihm bleiben und ihn beschützen, egal ob sie dabei sterben würde, traurig ging ich nah Hause.

Claytons Sicht

es klinkelte. ich machte die Tür auf und Alex kam sofort rein. ich sah weiter hinten Vince stehen, der sich umdrehte und dann wieder ging. " was machst du hier?", fragte ich sie. " wir müssen reden, Clayton." " ok, wo rüber?" " über das eine Buch, was du hast." " du spionierst mir nach und durchwühltst meine Sachen, wie kannst du nur.", ich regte mich richtig auf. " so war das nicht, ich hab es zufällig gefunden, als ich mir dein Zimmer angeguckt habe was hat das alles zu beteuten? Vampire wollen dich töten, Sam will das du gehst. ich will doch nur antworten haben.", Alex wirkte ziemlich verzweifelt. " ok. ich weiß nicht warum sie mich töten wollen, ich weiß nur das es mit diesem Buch zu tun hat. Mom dachte wenn wir her kommen, könntet ihr uns beschützen. sie ist nicht weg, sie haben sie mit genommen. ich weiß nicht was ich machen soll, irgendwie muss ich sie daraus holen, aber ich kann ihnen nicht das Buch geben." " was ist das für ein Buch?" " ein Buch über die Volturi, da steht alles über sie drinnen, ihre stärken und schwächen." " deswegen, wollen sie es haben. geriet es in die falschen Hände, konnte man sie damit auslöschen. woher hast du es? wir können damit seine Mutter befreien." " ich hab es von meinem Opa. das hoffe ich, das heißt du hilfst mir?" " na, klar. wer war dein Opa, woher hatte er es?" " mein Opa, war ein Halbvampir. naja, er ist irgendwann gegen und ich hab ihn nie wieder gesehen." sie schwieg. ich ging in die Küche und holte uns was zu trinken. die stille war nicht angenehm, wie sonst immer. es war eine drückende stille. ich hielt es nicht länger aus:" was hat Vince hier eigentlich gemacht?" " keine Ahnung.", Log sie mich etwa an. " achso. was haben die Werwölfe eigentlich gegen mich?" " im Buch steht nicht nur was über die Volturi oder? es steht auch was über Werwölfe drin, wie man sie töten kann, sogar als Mensch. deswegen, wollen sie dich los werden. du kennst unsere Geheimnisse. was hast Du mit den Volturi zu tun? Rede mit mir." " nichts, was soll ich mit den zu tun haben." " ich weiß es nicht, aber sag es mir, sofort.", ihre Augen funkelten vor Zorn. ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen. " da gibt es nichts zu sagen. sie haben meine Mutter entführt." " Nein, haben sie nicht. sie war vor hin hier. man richt ihr Parfüm und es richt hier nach Vampir. als, sag schon." " das stimmt doch gar nicht. sie war nicht hier. sie ist seit ein paar Tagen weg." sie glaubte mir nicht. sollte ich ihr wirklich die Wahrheit sagen? es konnte sie töten, das wollte ich nicht. sie durfte nicht sterben. " ok, ich sag es dir. aber bitte sag es niemanden. die Volturi wollen die Werwölfe und die Vampire die sich mit Menschen anfreunden und unter ihnen leben töten. sie wollen es nicht länger dulden, zu dem kommt noch, das ihr euch mit Vampiren verbündet habt. es wird euer Ende sein. sie wissen alles was im Buch steht." " sie benutzen dich, um dichter an uns ran zu kommen. aber wieso? wieso tust du das?" " ich hab ihnen nicht alles erzählt. ich wollte dich schützen, deswegen sind sie hinter mir her. meine Mom ist nicht bei ihnen, sie ist bei einen anderen Vampir." ich konnte nicht weiter reden. was sollte ich auch noch dazu sagen. ich hatte ihre Familie auf den gewissen. sie war dabei zu gehen, als ich am Arm festhielt und sie zu mir drehte. ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat, aber es war mir egal. ich konnte nicht anders, ich müsste sie einfach küssen.

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