Kapitel 11

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Alexs Sicht

Schule, ätzend wie immer. ich war mal wieder total müde von der Tour gestern Nacht. heute würde ein langer Tag werden, Nachmittags Unterricht. ich ging in die Mensa. ich sah Clayton mit seinen Tablett in der Hand, wie er einen Platz suchte, alles war voll, also rief ich ihn:" Clayton, du kannst dich zu uns setzten." er lächelte mich an und kam zu uns. natürlich setzte er sich neben mich. " danke.", sagte er. ich war immer noch so müde. ich ignorierte die anderen die mir wütende blicke zu warfen. " du siehst müde aus, alles ok bei dir?" fragte er mich nach einer Weile. " Ja, war nur Ne lange Nacht.", antwortete ich und grinste dabei. er wusste genau was ich gemacht hatte." warst du mal wieder bei deinen Onkel zu besuch." " Ja, da bleiben wir leider immer sehr lange.eine anderen Familien Mitglieder waren auch dort, wie ich so was immer liebe." " das glaub ich dir." wir musste lachen. " was geht denn bei euch ab?", fragte Xenia. " nichts, wir verstehen uns nur gut." , entgegnete ich ihr. ich wollte nicht weiter mit ihr oder einen anderen reden:" komm, ich muss was mit dir besprechen, wegen den Projekt... für... Geschichte.", sagte ich zu Clayton und wir gingen. " was sollte das?". " nichts, ich wollte nur weg dort. außerdem sind wir jetzt Freunde, da darf ich doch Zeit mit dir verbringen." ich lächelte ihn an. mir war jetzt egal, ob jeder es sehen konnte. " treffen wir uns heute wieder am See?", fragte er nach einer Weile. " klar, von mir aus gleich nach der Schule", ich gähnte. " du solltest vielleicht erstmal schlafen. wir können auch zu mir gehen." " ok. das ist glaub ich eine bessere Idee."  

endlich war die letzte Stunde vor bei und ich ging mit Clayton zu ihm nach Hause, das war das erste mal das ich bei ihm war. es war ein schlichtes Haus, kleiner als unseres. niemand schien bei ihm zu sein. er holte Trinken und was zu essen ais der Küche. ich folgte ihn in sein zimmer. es war klein aber gemütlich. und er hatte ein großes Bett. er setzte sich drauf ich legte mich neben ihn und schlief sofort ein.

Claytons Sicht.

Alex schlief tief und fest, als meine Mutter, nach Hause kam. Sie klopfte und kam rein:" oh du hast Besuch." " Ja, Sie ist die einzige die nett ist. Sie heißt Alex, war ziemlich müde mach den langen Tag. hoffe stört dich nicht das Sie ihr schläft? möchte Sie interne wecken." " Nein großer, ich bin froh das Freunde gefunden hast. gute Nacht." damit ging Sie wieder. ich ging noch schnell duschen und zog mir meine jogging Hose an und ein Shirt. in meinen zimmer überlegte ich mir ob ich mich zu ihr legen sollten, endschied mich aber dagegen und machte es mir auf Couch bequem. " komm doch ins Bett, ich beiß auch nicht.", Sie lachte dabei. ich musste auch lächeln und legte mich zu ihr.

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