Kapitel 14

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Alexs Sicht

ich weiß nicht wie lange wir da so lange, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. er ging wieder von mir runter und setzte sich hin. ich richtete mich auf. " wollen wir noch ein Film gucken?" , fragte ich, da die stille ich peinlich war. er sagte nicht würde Rot und holte eine neue DVD aus dem Regal. so richtig bekam ich von dem film nichts mit. hin und wieder sag ich zu ihm rüber. als ich so in seine Augen sah, wurde mir eins klar.

Lucys Sicht

ich machte mir echt sorgen im Alex:" Sie war noch nie so lange weg ohne bescheid zu sagen, ob ihr was passiert ist?" " ihr wird schon nichts zu gestoßen sein. Sie kann auf sich aufpassen.", versuchte mich Seth zu beruhigen. ich entspannte mich etwas.

Vince Sicht

ich saß in diesen blöden Gebüsch und beobachtete Alex. ich bin ihr gestern gefolgt, seit dem beobachtete ich Sie. ich weiß das ich jünger war, aber ich musste Sie beschützen, Sie war eher für mich wie eine Schwester, als wie eine Cousine. wir unternahmen immer viel zusammen, wenn ihr jemand dumm kam, war ich da. Sie mochte es nicht so, Sie sagt immer das Sie selber auf sich aufpassen können. ich bezweifle nicht das Sie es kann, aber sicher war sicher. ich hatte ihren Eltern kurz bescheid gegeben wo Sie war, damit Lucy nicht noch mehr besorgt ist. Alex schlief sehr oft bei uns, weil Sie es zu Hause nicht aushielt, aber ich glaube das wird sich bald ändern. die beiden passten irgendwie zusammen.

Claytons Sicht

ich konzentrierte mich auf den Film. es gelang mir halbwegs. ich bekam diese Augen nicht mehr aus dem Kopf, die waren einfach so schön. ich musste gähnen. langsam wurde ich echt müde. Alex sagte die ganze Zeit nichts. ich sah zu ihr. Sie schlief bereits. ich schaltete den Fernseher ab und hob Sie hoch. die Couch war unbequem. zum Glück war Sie nicht schwer, aber ihr Körper fühlte sich an, als wenn er brennen würde, ob Sie Fieber hatte? das war doch nicht normal oder vielleicht doch? ich frag Sie morgen mal, nicht das Sie noch krank wird. mit den Fuß stieß ich meine zimmertür auf und legte Alex erstmal ins Bett. ich schloss die Tür und ging wieder zu ihr. ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange:" gute Nacht." ich konnte irgendwie noch nicht schlafen und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. erst bemerkte ich es nicht, erst als ich das Licht anmachte. ich erstarrte vor Schock....

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