Kaptik 28

240 15 1
                                    

Vince Sicht

Ich nahm Alex in den Arm und tröstete sie, warum weinte sie? Hab ich was falsch gemacht? ich wollte doch nur das sie es weiß. ihr meine Gefühle sagen. eigentlich lief es bei uns Wölfen Ja anders, wir prägen uns auf unseren Partner und bleiben für immer mit diesen zusammen, aber bei ihr war es einfach anders. ich war nicht auf sie geprägt, trotzdem wollte ich mit ihr zusammen bleiben für den Rest meines Lebens. sie weinte immer noch. schlurzte leise vor sich hin. ich konnte nichts machen, außer sie fest halten.

Alex Sicht

es tat gut in seinen armen zu liegen, aber irgendwas sagte mir, das es falsch war. er war mein bester Freund, ich wollte ihn nicht verlieren. er liebte mich, ich aber auf eine andere Art als er. ich liebte ihn mehr wie ein Bruder. wie sollte ich es ihm nur sagen. mir war es egal, ob Clayton mich angelogen hat. ich wollte ihn, das wusste ich jetzt.

ich drückte Vince von mir. er starrte mich nur an. ohne ein Wort zu sagen, lief ich runter und suchte die anderen beiden. Harry und Clayton unterhielten sich gerade. Clayton erzählte das er seinen Vater nicht kannte, da seine Mutter da, seinen. dad verlassen hatte, wo er noch ganz klein war. Harry meinte darauf nur, das er wüsste wer sein Vater wäre und er bald wieder herkommen würde. ich trat zu ihnen, beide schauten mich an. " Hey. können wir reden?", wandte ich mich an Clayton. "Ja...klar" wir gingen raus in den Garten, am Anfang redet wir über alles mögliche. warum er es mir nie gasagt hat das er ein Tiger war. er hatte Angst mich zu verlieren. " Clayton. du würdest mich dadurch nicht verlieren, eher wenn du mich anlügst. ich mag so was nicht. ich bin hier her gekommen, um über alles nach zu denken, über dich, über Vince, wie es jetzt weiter gehen soll.", ich machte eine Pause. " ich weiß es jetzt. mir egal ob du mich angelogen hast, ich möchte bei dir sein, mit dir viele Sachen Unternehmen. ich liebe dich." ich wartete auf einer Antwort und kaute nervös auf meiner Unterlippe. er sah geschockt aus. Clayton kanm auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. das war wohl so seine Antwort. wir lösten uns von aneinander und er antwortete mir :" ich liebe dich auch"

Mein Leben, meine WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt