Kapitel 8

568 19 0
                                    

Claytons Sicht

ich lag in meinen Bett und dachte über den Tag nach und darüber, warum Sie mich gerettet hat. Sie hätte mich doch einfach sterben lassen können. jetzt hieß es wir sind keine Freunde und ich durfte nicht mal mit ihr reden, nur weil ich der Looser war oder weil dieses Typ auf Sie aufpasste, war er etwa auch ein Werwolf, so wie Sie? wer wusste alles das es Vampire und Werwölfe gibt? dürfen Sie einfach so Menschen töten? wie viele gibt es von ihnen? wie wird man zu einem? zu viele fragen in meinen Kopf und keiner der Sie beantwortete. ob ich Sie anfangen soll und Sie fragen soll, so das es die anderen nicht sehen? weitet kam ich nicht, denn ich schlief ein.

ich wachte auf, mir tat alles weh. ich schleppte mich aus den bett ins Bad und ging erstmal duschen. fertig machen und dann in die Küche. erstmal was Essen. wo waren die Kopfschmerztabletten nur, ach Ja im Bad, wieder hoch. Tablette genommen und ab zur Schule. lieber zu Fuß, als mit den Bus, dauerte zwar länger, war aber sicherer oder nicht? bloß alles meiden wo ich alleine war und es dunkel war. auf schule freute ich mich nicht. ich würde eh nur wieder alleine sein. ich brauchte eine Stunde zur Schule. die ersten die ich sah, waren Alex und ihre Freunde, na super. ich ging einfach weiter in die Klasse, versuchte Sie nicht zu beachten. ging aber leider nicht, mir viel auf das die wunden von Alex schon verheilt waren, wie ging das so schnell? wieder fragen in meinen Kopf. ich musste mit ihr reden, nur wie? die Typen waren ständig um Sie. ich erkannte den einen. er war gestern dabei, Vince glaub ich hieß er, ob ich ihn fragen könnte? würde er mir überhaupt zu hören oder antworten? oder sollte ich zu diesen Sam gehen und ihn fragen? ich wusste es nicht. wieder Kopfschmerzen. ich hielt eine Stunde aus, dann ging ich wieder nach Hause. ich lief gerade den weg lang, als......

Mein Leben, meine WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt