Kapitel 1

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Alexs Sicht

es war morgens, ich machte mich gerade für die Schule fertig, als meine kleinen geschwister wieder rum nervten. Sie schrien durchs ganze aus und tobten rum wie die bekloppten. Mom und Dad haben sechs Jahre nach meiner Geburt nich mal Kinder bekommen, am Anfang fand ich es toll, selbst dann noch, als hieß es seien Zwillinge. nur umso größer Sie würden umso mehr nervten Sie mich. und dann mussten es auch noch ein junge und ein Mädchen sein. Nuel Andre und Soul Clearwater, waren die beiden nervigsten Geschwister die man haben konnte. zwei 10 jährige, die nur so vor Energie strotzten und immer auf der Suche nach Streit waren. ich hatte keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen, da ich los zur Schule musste. ich zog mir schnell meine Lieblings Skinnyjeans an und dazu ein Top. ich überlegte welche Schuhe am besten dazu passten und entschied mich für meine schwarzen Highheels. ich schnappte mir meine Tasche und ging runter. ohne Frühstück machte ich mich auf den weg zur Schule. zum Glück hatte ich es nicht so weit und so konnte ich laufen, naja für meine Verhältnisse war es nicht weit. die meisten fuhren mit den Bus und manchmal tat ich es auch. in der Schule angekommen, warteten meine zwei besten Freundinnen schon auf mich. Xenia hatte braune gelockte Haare, braune Augen und ist groß und schlank. Delfina war blond, etwas kleiner als Xenia und hatte blaue Augen. Sie waren wie Schwestern für mich und wir drei waren die beliebtesten der ganzen Schule. wir gingen durch den Flur der Schule und wie jeden Tag wartete schon Dalton und Andrew auf uns, naja eher auf Delfina und Xenia, da Sie mit denen zusammen waren. ich begrüßte die beiden und ging weiter. Sie hatten Ja jetzt bessere zu tun, knutschen. ich hatte kein Freund und wollte auch zur Zeit keinen. ich war glücklich so wie es war. so musste ich wenigstens nie jemanden mein Geheimnis verraten. die Schule war langweilig. das meiste konnte ich eh. ich war zwar gut in der Schule, aber zeigte es nicht, ich wollte nich an Beliebtheit verlieren und da war es nicht drinn ein szreber zu sein. Mom und Dad störte es nicht, solange ich gut war, meine Hausaufgaben machten und ihnen etwas im Haushalt hiel, durfte ich anziehen und machen was ich wollte, ok nicht alles, aber das nahm ich in kauf. ich wollte endlich raus hier und shoppen gehen oder laufen. endlich klingelte es. ich verabredete mich noch mit den beiden Mädels zum shoppen. zu Hause angekommen machte ich mir was zu essen und ging in den Garten. ich zog mir meine Klamotten aus, verwandelte mich in einen Wolf und lief los. ich liebte es, den Wind im Fell zu spüren. ich lief immer weiter. plötzlich war ich nicht mehr allein, neben mir liefen mein Onkel Paul und sein Sohn Vince. Vince war ein Jahr jünger als ich. wir verstanden uns gut. ich beschleunigte mein Tempo, dir anderen Taten es auch, das war unser Spiel. wettrennen. ich liebte es. wir rannte als wenn es um unser Leben ging. ich sah das Ziel und wurde noch schneller, Paul über holte mich. ich legte noch einen Zahn zu. ich wollte gewinnen, nur dieses eine mal. leider wurde ich nur wieder zweiter. Paul lief weiter. ich schaute traurig zu Boden. von einem alten Mann abgezogen wurden und das jedes mal wieder. Vince kam zu mir und stieß mich an. wieso oft schon. ich ließ mich drauf ein und wir spielten. liefen und schnappten nach einander und schupsten uns. es machte immer so viel Spaß mit ihm. wir verbrachten den ganzen Tag mit einander. später gingen wir noch zu Sam, wo wir auch unsere Eltern fanden. Emily machte die besten muffins. wir aßen und redeten die ganze Zeit. oh mist ich war dich zum shoppen verabredete..

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