kapitel 23

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Alex Sicht

endlich sah ich sie an, sie sahen geschockt aus." ich werde... weg gehen. es ist schon alles geklärt. ich werde erstmal zu den Tigern gehen. ich muss dringend nach denken unser alles. ich will mit niemanden von euch spielen, aber erstmal muss ich wissen was ich will, darum werde ich gehen und zwar heute noch. ich werde nicht mal mehr zur Schule kommen. bitte versteht es und versucht mir nicht zu folgen oder mich aufzuhalten, es fällt mir so schön schwer genug." ich fing an zu weinen. ohne auf eine Antwort von den beiden, lief ich davon.

sie warteten schon auf mich. meine Sachen waren schon im Auto. Nik nahm ich in den Arm. ich verabschiedete mich noch von meinrr Familie und stieg ins Auto. wir fuhren los. ich blickte nicht zurück. ich hatte zwei Menschen verletzt, ok Vince war kein Mensch, aber ich hatte ihn trotzdem verletzt. ich war schrecklich. ich musste einfach weg, es gab keinen anderen Ausweg. ich brauchte Abstand von ihnen.

Vinces Sicht

wie konnte sie nur. wie konnte Alex mir das nur antun. wir waren für einander bestimmt und jetzt lässt sie mich alleine. ich war immer für sie da. Clayton neben mir brach weinend zusammen. so ein schwächling. ich weinte nicht, ich weinte nie. ich verwandelte mich und lief. ich lief durch die Gegend. ich lief so lange bis ich nicht mehr konnte. wollte doch nur mein Kopf frei bekommen. nach drei Stunden irren rumlaufen im wald, verwandelte ich mich wieder zurück. erst merkte ich wie weh es mit tat. weinent brach ich jetzt zusammen. sie war weg, weg wahrscheinlich für immer. ich konnte sie nicht halten, ich konnte sie nicht mal vom Gegenteil überreden, geschweige den es versuchen. ohne eine Antwort von uns zu hören, lief sie weg, weg, weg aus meinem Leben. ich wollte ohne sie nicht mehr Leben. sie war mein ein und alles. wie konnte sie nur. ich schrie. ich schrie meine Wut, meine Trauer, meinen schmerz raus. ich saß auf den Waldboden und war am Boden zerstört. das Mädchen was ich liebte war weg.

Claytons Sicht

ich brach sofort zusammen, als ex weg lief. ich hatte damit gerechnet, das sie sagt, das sie mit Vince zusammen sei, aber damit nicht. es riss mir mein Herz heraus. ich weinte. ich weinte jämmerlich. sie war fort, vielleicht für immer. das wollte ich nicht. ich liebte sie. ich werde sie suchen und zurück holen, egal was geschieht und wie viele Probleme ich dadurch bekomme. ich wollte das zu mir gehörte, für immer. sie musste es verstehen. ich werde alles versuchen, sie davon zu überzeugen das ich der richtige für sie bin und nicht Vince. eins wusste sie Ja nicht. ich weiß wo genau sie war und dahin würde ich jetzt gehen. es würde so ein Tag dauern bis ich da bin, aber dann sehe ich sie wieder und Versuche alles damit sie zurück kommt. ich verwandelte mich in einen.....

Mein Leben, meine WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt