Kapitel 6

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Claytons Sicht

" lasst ihn in ruhe, er tut niemanden was.", beschütze mich Alex oder biltete ich mir das nur ein. ich wollte ihr immer noch. zwei von den Typen kamen auf mich zu und packten mich an den Armen. ich Werte mich, aber Sie hatten mehr Kraft als ich, viel mehr Kraft. Sie trugen mich zu einem Pick up ohne wieder Worte stieg ich ein. Alex saß schon drin. ich setzte mich neben ihr. Sie redete nicht mir, alle schwiegen. " wo fahren wir hin, Embry?", fragte Sie den Typen am Steuer. " zu den Cullens.", sagt er. wieder schweigen. ich war verwirrt.

Alexs Sicht

wir waren bei den Cullens. Carlisle versorgte gerade Clayton und wir überlegten was wir mit ihn machen sollten. " töten können wir ihn Ja wohl nicht. wir müssen ihn die Wahrheit sagen, anders geht es nicht.", warf ich ein. " schlechte Idee. dafür bräuchten wir von Sam das ok.", Paul. " wir versuchen ihn zu verklickern, das es alles nur ein Traum war.", Emmetts Idee. " nich mehr so super Ideen und wir stehen morgen noch hier. wie konnte das eigentlich passieren. ich dachte ihr passt immer so super auf. ich hatte Tod sein können.", ich war sauer. Carlisle und Clayton kamen wieder. " den jungen Mann fehlt nicht viel, es wird alles wieder verheilen.", sage Carlisle. ich war erleichtert. " ich will antworten haben. was seit ihr und was bist du?", Clayton kam auf mich zu. ich konnte nicht anders:" ich werde dir alles erklären, aber nicht hier und alleine. und ihr könnt es von mir aus Sam sagen, ich nehme die ganze schuld auf mich. ich werde zwar Ärger bekommen, aber mir egal. er hat die Wahrheit verdient."

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