Kapitel 5

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Claytons Sicht

ich konnte nicht mehr waren schon so weit gelaufen, mein Bein schmerzte und was zur Hölle war hier los. ich wollte es unbedingt wissen:" was war das da eben?" " das mein lieber waren vampire", sagte zu total ernst zu mir. na klar, als wenn es vampire geben würde. " es gibt keine vampire." " doch gibt es und Sie sind gleich hier. ich erkläre dir später einiges. wir schaffen es nicht mehr vor ihnen zu entkommen." " was? ist das dein ernst, du glaubst also an Vampire." Sie antworte nicht sonder Stand auf. drei Typen kamen auf uns zu. Sie waren Blut verschmiert. ich wollte hier weg, was war hier los?

Alexs Sicht

Clayton nervte ein wenig, aber ich hatte keine Zeit ihn irgendwas zu erklären. jetzt würde gekämpft. mir war es egal, ob ich meine Ware Identität verbergen solkte, jetzt geht es nun mal nicht anders. ich wollte nicht sterben. ich verwandelte mich. ich merkte seinen verwirrten Blick auf mich ruhen. ich müsste ihn wohl einiges erklären. Sie griffen an ich verteidigte uns, so gut es ging. drei gegen einen war nicht gerade fair. ich lag am boden und gerade als der eine von ihnen mich angreifen wollte. Griff ihn ein grauer Wolf an und es kamen noch mehr. erleichtern blieb ich erstmal liegen. jetzt würde alles gut werden. ich verwandelte mich zurück und suchte Clayton, der sich hinter einen Baum versteckte. die anderen verwandelten sich auch und vor mir standen meine drei Onkels, Paul, Jared und Embry. " was machen wir mit den da?", Paul zeigte auf Clayton der versuchte abzuhauen, was ihn durch sein Bein aber nicht so gelangte. " keine Ahnung. wir sollten ihn vielleicht auch töten, bevor er jemanden von den ganzen hier erzählt.", lachte Jared. Sie hatten mal wieder ihren Spaß. Clayton sah geschockt zu mir und dann wieder zu meinen Onkels.

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