Immer wieder traf etwas sanftes auf meine Lippen, weshalb ich langsam meine Augen aufschlug und im nächsten Moment in Louis blaue Augen schaute, in welche ich ewig blicken könnte. ,,Guten Morgen love", hauchte Louis gegen meine Lippen und küsste sie erneut sanft. ,,Möchtest du etwas frühstücken?" Ich nickte, noch leicht benebelt, da ich erst aufgewacht war und verwundert über Louis starke Fürsorge. Er nahm vom Nachttisch ein belegtes Brötchen, was noch zusätzlich auf einem kleinen Brotbrett lag, und reichte es mir. Das andere nahm er sich. ,,Und möchtest du was trinken?" Fragte Louis und strich mir eine Haarsträhne von der Stirn. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er sich eine von zwei Tassen, die ebenfalls auf seinem Nachttisch Platz gefunden hatten, und gab sie mir nachdem er die Warnung:,,Aber vorsichtig heiß", aussprach und zur Sicherheit noch einmal drüber pustete.
Immernoch sichtlich verwirrt, aber dankend nahm ich die Tasse entgegen und beschloss erstmal das Frühstück zu genießen, bevor ich ihn zur Rede stellen würde, was er verbrochen hatte. Oder war das die Überraschung von der er gestern gesprochen hatte?
Nachdem ich aufgegessen hatte blickte ich zu Louis auf, dessen einer Arm um meine Taille geschlungen war. ,,Du Louis? Was ist hier los?" Fragte ich, hoffte auf keine Antwort, die weh tun würde. War das mit dem Mädchen gestern doch mehr, als er mir erzählt hatte und ist er deswegen jetzt so unglaublich lieb? Aber um die ging es nicht einmal ansatzweise, als Louis die Bombe platzen ließ.
,,Ich hab dir doch gestern gesagt, dass ich eine Überraschung für dich hab, oder?" Ich nickte, damit Louis fortfuhr. ,,Es ist etwas, was ich nicht überstürzen will, weshalb ich dich vorher fragen wollte." Zittrig atmete ich ein und aus. Warum musste er es auch so spannend machen? ,,Was meinst du?" Fragte ich letztendlich zögernd, flüsterte es nur.
,,Ich will Sex mit dir. Aber nicht auf die Weise wie wir es bisher hatten. Ich will dich fesseln und bestrafen, wenn du nicht machst, was ich sage." Ich schluckte schwer, Louis bemerkte meine Unsicherheit. ,,Du musst nicht, aber es würde uns beiden sicher Spaß machen und wenn du es nicht mehr aushälst, sagst du einfach Rot. So können wir unsere Grenzen herausfinden." Was Louis nicht wusste, ich stand darauf, was er gerade von sich gab. Aber ich hatte es bisher noch nie ausprobiert und deswegen jetzt ein wenig Angst. Letztendlich brachte ich aber ein ,,Okay" über die Lippen. Dann fasste ich mehr Mut, beugte mich zu Louis hoch und raunte ihm ins Ohr:,,Bestraf mich Daddy."
Er brauchte einen Moment um zu realisieren, was ich gesagt hatte, doch dann stand er mit einem breiten Grinsen auf und ging zum Kleiderschrank, bückte sich zur untersten Schublade und holte eine kleine Schachtel heraus. Diese stellte er auf seinen Nachtschrank und drehte sich dann zu mir. ,,Ausziehen und dann mit dem Bauch voran aufs Bett." Louis heroische Art machte mich an, aber auch ein wenig Angst, weshalb ich seinem Befehl schnell folgte und wenig später meine nackte Haut den weichen Stoff der Bettwäsche berührte.
,,Gut so Babyboy. Und jetzt, Arme und Beine zu den jeweiligen Bettpfosten." Erneut tat ich, was Louis wollte, war gespannt, was als nächstes passieren würde. Ich hörte es rascheln und gleich darauf kühles Metall an meinen Handgelenken. Eindeutig Handschellen, die Louis nun an meinen Hand und Fußgelenken befestigte, um mich ans Bett zu binden. Ich war vollkommen machtlos und lag mit allen 4 Gliedern ausgestreckt von mir. Ich konnte nicht mal wirklich sehen, was Louis als nächstes machte, da mir jegliche Art der Bewegung genommen wurde.
Ich hörte es erneut rascheln und sah aus dem Augenwinkel Louis nackte Haut. Also hatte er sich auch ausgezogen. Er setzte sich aufs Bett, in die Lücke, die meine gespreizten Beine bildeten, mit der Kiste unterm Arm. Die schien wohl all seine dreckigsten Fantasien zu beinhalten, obwohl ich nicht davon ausging, dass diese alle in die Kiste passen würden. Er holte etwas aus dieser und kurz darauf berührte ein weiches Tuch meine Lippen. ,,Mund auf", grummelte er heiser, was ich ohne zu zögern tat. Das längliche Tuch, welches nun teils in meinem Mund steckte und Louis nun an meinem Hinterkopf zuknotete, sollte wohl meine Geräusche dämpfen, die wohl noch aus meinem Mund kommen sollten.
,,Ich will keinen Mucks hören, kapiert? Sonst muss ich dich bestrafen." Zischte Louis, weshalb ich versuchte, ihm mit einem Nicken deutlich zu machen, dass ich ihn verstanden hatte. ,,Gut so." Louis Hände wanderten über meinen Rücken, immer weiter runter zu meinem Hintern. Ich biss mir auf die Zunge, um jegliches Geräusch zu unterdrücken. Langsam zog Louis meine Pobacken auseinander und leckte mit seiner Zunge über mein Loch. Dies schaltete alle Gedanken bei mir aus und ein gedämpftes Stöhnen entwich meinen Lippen. Sofort entfernte sich Louis von mir und im nächsten Moment schellte seine Hand auf meinen nackten Hintern. Meine Hände krallte ich in die Handschellen und versuchte den höllischen Schmerz auszublenden. Einige weitere Male schlug Louis auf meinen Po, bis er wahrscheinlich knallrot war.
,,Ich hoffe du hast verstanden." Murmelte Louis und begann dann wieder, meinen Eingang mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich wand mich unter dieser wohltuenden Berührung, die alle Sicherungen durchbrennen ließ. Meine Zunge litt schrecklich darunter, dass ich mir jeden Ton verkneifen wollte und fing an, zu bluten. Der metallische Geschmack, der sich ausbreitete, war ekelig, aber ich schluckte es einfach runter, schloss meine Augen und genoss Louis. Mit seiner Zunge drang er unerwartet in mich ein, weshalb ich meinen Rücken durchstreckte und nach Luft schnappte. Davon ließ Louis sich aber nicht beirren, er machte einfach weiter. ,,Daddy", entfuhr es mir heiser, realisierte erst im Nachhinein meinen Fehler.
Wieder entfernte sich Louis von mir. ,,Böse Kitten." Raunte er in mein Ohr und mein Herz schlug schneller. Was würde jetzt passieren? Nicht lange dauerte es, da berührte mich etwas am Rücken. Es fühlte sich an wie Leder, war auch etwas kühler, als andere Materialien. Hatte er etwa-; ich konnte gar nicht zu Ende denken, da wurde ich durch meinen eigenen Schrei unterbrochen. Louis hatte die Peitsche mit voller Wucht auf meinen Hintern knallen lassen. Und das ganze passierte noch viermal. Stumm flossen Tränen meine Wangen hinunter, aber ich hatte die Bestrafung verdient. Ich war nicht still geblieben.
,,So Baby, jetzt will ich dir aber auch was gutes tun." Hauchte Louis und platzierte Küsse auf meinem geschundenen Hintern. Dann entfernte er das Stück Stoff von meinen Lippen. ,,Du darfst wieder sprechen." Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste kurz meine Lippen, bevor er sich wieder auf seinen vorherigen Platz zu meinem Hintern begab. Er streichelte meine Rücken und murmelte:,,Was meinst du Babyboy, soll Daddy dich gut fühlen lassen?" ,,Bitte Daddy", nuschelte ich. ,,Du warst bisher so tapfer, da hast du das jetzt verdient." Meinte Louis und befeuchtete kurz danach wieder meinen Eingang mit seiner Zunge, allerdings nicht allzu lang. Stattdessen ersetzte er seine Zunge ohne Vorwarnung schnell mit seinem Glied und stieß mit einem Mal in mich.
Ich stöhnte auf, bog meinen Rücken durch und hielt mich wie eh und je in den Handschellen fest. Louis krallte seine Hände in meine Haare und zog so meinen Kopf nach hinten. Es schmerzte ein wenig und trieb mir Tränen in die Augen, ebenso wie, dass er immer wieder hart in mich stieß. Doch es gefiel mir zutiefst, dieser Schmerz in Verbindung mit der Lust, weshalb ich es einfach geschehen ließ. Ich flehte einfach meinen Daddy nach mehr an und er gab mir, wonach ich verlangte. Kurz bevor ich unberührt hätte kommen können, ließ Louis von mir ab und befreite mich aus den Handschellen. Meine Fußgelenke waren ebenso wie meine Handgelenke durch rote Striemen geschmückt, aber es war ein schönes Gefühl, sie wieder in Freiheit zu wissen.
Louis drehte mich auf den Rücken und schaute mir in die Augen, ein Lächeln umspielte seine Lippen. ,,Kannst du noch?" Hauchte er, woraufhin ich heftig nickte. Ich wollte jetzt noch meine Erlösung bekommen. ,,Gut", lachte er rau und küsste mich, seine Zunge drang in meinen Mund, wie sein Penis wieder in mein Loch, in welches er direkt ohne erbarmen stieß. Seine Hand umfasste mein Penis und bewegte sie auf und ab, im Rhythmus der Stöße. Mit ständigem wohltuendem Stöhnen und Wimmern, wenn er meine Prostata traf, unterbrach ich ständig aufs neue unsere Küsse, die aber gerade gar nicht mal so wichtig waren. ,,Bitte Daddy, lass mich kommen." Wimmerte ich.
Und Louis tat mir den Gefallen, beschleunigte seine Handbewegungen, sodass ich bald über die Klippe fand. Gleich darauf folgte Louis in mir, durch die entstandende Enge. Erschöpft ließ er sich auf meine Brust fallen, während wir beide schwer atmeten und auf das gerade geschehene klar kommen mussten.
So eine Überraschung hatte ich wirklich noch nie bekommen.
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Naughty Boy Daddy Will Punish » lαrry stylinson
Fanfic,,Scheiß drauf, ich werd Stripper", ist wahrscheinlich das Bekannteste, was ein Schüler sagt, wenn er gerade in der Schule mal wieder am Verzweifeln ist. Auch Harry und seine Freunde haben das gesagt, als sie in den Schulstunden mal wieder nichts ka...