Nach 6 Stunden Fahrt waren wir in Miami angelangt. Als wir aus dem Lkw ausstiegen konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Eine riesige Villa und eine riesige eingangstür. Ganz viele große, blitzplank geputze Fenster. Vor unserer Eingangstür, wo der Lkw steht, ist noch in der Mitte eine kleine Insel mit Blumen.
Mein Vater ging entschlossen zur Tür, hebte den Teppich hoch und holte zwei kleine Schlüssel hervor. "Für dich, Sonnenschein", rief mein Dad mir zu und warf mir den kleinen Schlüssel zu. Ich fing ihn. Er machte die Tür auf und trat rein. Ich stand noch immer mit offenen Mund da und konnte es nicht glauben.
Mein Vater schaute dann durch die Tür und winkte mich zu sich. Und dann betrat ich diese unfassbar große Villa. Mein neues Zuhause.
Der Eingangsbereich war ausgestattet mit einer kleinen Sitztbank, Kleider hacken und einer Gäste Toilette. Dann ging ich noch weiter. Links eine moderne Küche nur in weiß. Mit einer Insel, wo sich der Herd darauf befand. Rechts ein großes eck Sofa das zur Wand gewendet war und einen Fernseher.
Alles war ziemlich hell, da sich eine reisiges Panorama Fenster vor uns erstreckte. Ich ging auf die Terrasse die sich hinter dem Fenster zeigte.
Sie ist aus Holz und man konnte aufs Meer schauen. Wir sind auf einen Hügel und mussten einen kleine Treppe runter laufen wenn wir zum Strand wollen.
Auf den Meer entdeckte ich einen kleinen Steg und darauf ein Bungalow.
"Prinzessin! Willst du mal dein zimmer sehen?"
Als ich die wendel Treppe, die sich auch im Eingangsbereich befand, hoch ging, stand mein dad schon grinsend vor einer Tür.
Mein dad zeigte links neben sich. Darin befand sich ein riesiges Bad mit einem Wörlpool und einer Regendusche. Und rechts hat er sein Zimmer. Darin befand sich noch garnichts. Nachdem betrat ich mein Zimmer. Ebenfalls stand nichts darin. Es war schön groß, die Wand war leider nicht so meine.
Eine Blumen Tapete von unseren Vormieter. Aber auch bei mir gab es eine Terrasse. Ich öffnete die Schiebetür und trat raus. Ich wusste jetzt schon das ich hier meine Hängemattehinstellen würde. Sie war so groß das ich mein Bett drauf stellen könnte.
Ich schaute auf das Meer das sich vor mir erstreckte. Wie Wunderschön das hier war. Ganz anders als ihn New York. Ich zog die frische Luft ein und wieder aus. Schloss die Augen und war froh das ich hier war.Hoffe es hat euch wieder gefallen. Es kommt natürlich mehr.
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Gibt Es Eine Alternative?
Teen FictionStell dir vor du bist nur ein Objekt. Teil eines Plans. Obwohl du es nicht weißt. Du willst raus aus diesen Labyrinth in den du gefangen bist. Umzingelt von zwei Turteltäubchen, einen Stockschwulen Flamingo, Martinis, Schätzchen, einen riesen Arsch...