Isaak p.o.v
Sie stand heulend vor mir. Während ich sie geschockt anschaute und wie erstarrt da stand.
„Was? So erstaunt? Ich mein ich wollte nie wirklich Josh sagen das ich ihn liebe! Am Ball da war ich zwar mega traurig Wegen Josh, aber als ich mit dir getanzt habe, da... da hab ich es eingesehen. Und das an der Weide, da war ich so durcheinander. Ich wusste einfach nichts mehr, aber jetzt weiß ich's. Ich wollte immer nur dich. Oh Gott und jetzt ... jetzt hast du noch da mir gemacht!"Sie hielt verzweifelt ihre Tränen zurück.
„Nein Tray. Das mit dem ins Bett tragen, dass war... anders. Josh hat mich erpresst. Die ganze Zeit. Ich wollte aussteigen ich wollte das nicht. Nie! Der erste Tag wo du gekommen bist an unsere Schule. Da hab ich mich schon in dich verliebt. Ich saß hinter dir und Kelly. Ich wusste, dass du mit meinen Bruder davor schon geredet hast. Da ich auf den anderen Surfbrett stand. Du hast mich nur nicht bemerket. Damals wusste ich noch nichts von der Wette. Ich mein jeder wusste das du kommst. Es war wie als ob eine Prinzessin an unsere Schule kommt. Und ich hab mich einfach nicht getaut dich anzusprechen. Ich wusste erst ab den Tag wo meine Mutter Geburtstag hatte von der Wette. Doch ich wollte dich an dem Tag nicht sehen, weil ich es nicht ertragen hätte dich glücklich mit meinen Bruder zu sehen. Jedesmal wenn du an deinen Balkon standest habe ich dich gesehen. Und ich hab mir jedesmal gesagt das ich es verhindern muss diese Wette. Du sahst an den einen Tag so traurig aus. Auf Klassenfahrt da... da wollte ich einfach nur mit dir mal reden. Und da hab ich dann auch noch erfahren das er dich fast vergewaltigt hätte. Ich mein ich war so sauer auf ihn. Doch dann meinte er nur ich soll lieber still sein ich mein ich bin ja schließlich sein kleiner Bruder. Oh man ich bin so ein Feigling. Und dann auf der Party wollte ich nur auf dich aufpassen und dann hast du mit mir getanzt und ich mag eigentlich tanzen nicht. Doch du hat es so einfach gemacht. Du warst dann auch so traurig, weil er dich schon wieder verletzt hatte. Und dann hast du mich geküsst. Und... ich hab mir so gewünscht das ich dich öfter küssen kann. Als ich dich dann in mein Bett gelegt habe, mit anzieh Sachen, da wollte ich dich vor Josh beschütze. Doch er fand dich und hat mir wieder gedroht, also hab ich mit gemacht. Und das war so schlimm für mich. Und deswegen war ich auch im Zimmer ich wollte dich nicht alleine mit ihm lassen. Als du dich dann daran erinnern konntest an unseren Kuss, da hab ich innerlich ein Freunden tanz gemacht. Dieser Kuss... ich mein wenn rosa nicht reingekommen wär, dann ach ich weiß auch nicht. Diese Tage wo wir fast jeden Tag was gemacht haben, da hab ich mich noch mehr in dich verliebt. In deine Witze , in deine Worte, deine Augen und dein bezauberndes Lächeln. Und da wusste ich ich konnte nichts mehr tun um dir das auszuschlagen das mit Josh. Du hast so gestrahlt als du von ihm erzählt hast. Und ja ich hätte dir viel früher das mit der Wette erzählen sollen, dass wollte ich aber an dem Ball machen. Tray... ich liebe dich. Nur dich. Du bist so perfekt. Ich wollte und will dich nicht verletzten. Du hast eine Ausstrahlung die kein anderes Mädchen besitzt. Du allein bist es die mich über Wasser hält. Du allein bist meine Luft zum Atmen. Du allein bist es... ich wünschte ich hätte früher meinen Mund aufgemacht. Ich wünschte ich wär nicht so ein Feigling", ich schaute auf meine Füße die im Sand leicht verschwanden.„Isaak.", Tray Hebte mein Kopf mit ihren zwei Fingern hoch.
„Ich... wusste gar nicht das er dich so erpresst hat. Mit was denn?"
„Das ich Schule geschwänzt habe und das ich es war der die Schule fast in Brand gesteckt hätte. Das hätte er meiner mum und der Polizei erzählt"
„Oh Gott. Es tut mir leid."
Sie schaute mich traurig an. Dann kullerten Tränen über ihre backen und schon umarmte sie mich. Ich lehnte meine kopf auf ihren und hielt sie fest an mich.
„Es tut mir auch leid.", flüsterte ich ihr zu.
„Aber Isaak ich muss erst mal über das ganze nach denken. Ich... ich weiß gerade nicht was ich tun oder sagen soll. Ich brauch etwas Zeit"
Sie hielt meine Hand, wischte sich mit der anderen eine Träne weg. Dann ließ sie langsam meine Hand los und ging die Treppe zu ihren Haus hoch.
Bevor sie doch darin verschwand, drehte sie sich um. Ihre Haare wehten im Wind und sie schaute mich ein letztes Mal an. Ich wusste damals noch nicht was Alles schlimmes passieren würde.
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Gibt Es Eine Alternative?
Teen FictionStell dir vor du bist nur ein Objekt. Teil eines Plans. Obwohl du es nicht weißt. Du willst raus aus diesen Labyrinth in den du gefangen bist. Umzingelt von zwei Turteltäubchen, einen Stockschwulen Flamingo, Martinis, Schätzchen, einen riesen Arsch...